Die Arbeiten können voraussichtlich im Juni begonnen werden.
Der Auftrag umfasst den Bau der neuen Brücke, den Bau einer provisorischen Straße parallel zur Brücke und die Verlegung der Wasserversorgungsleitung. Kosten 6,7 Mio. EURO.
Was ist, wenn der Nachbar am Morgen die Frontscheibe seines Autos mit Wasser abspritzt? Richtig! Er hat keinen Eiskratzer.
Die Sonne scheint ausnahmsweise schön in das Tal herein. Das Thermometer zeigt aber leider nur mehr 2,5°C.
Gestern hat man die Straße auf den Ataviros gesperrt. Zu gefährlich. Die Bürger wurden aufgefordert die Straßen um Embona, Siana, Kritinia nach Sonnenuntergang zu meiden.
Gut, dann fahre ich mal Heizöl nachbestellen.
Welch erfreuliche Nachricht aus dem Verkehrsministerium.
Ab 2018 dürfen auf den Inseln Quads nicht mehr auf öffentlichen Straßen fahren. Nur mehr auf Feldwegen udgl.
Dass diese Fahrzeuge im griechischen Sprachgebrauch (auch in den Medien) “γουρούνες” genannt werden, dafür bin ich nicht verantwortlich.
Quelle: Rodiaki
Die Brücke bei Afandou ist abgerissen.
23.02.2017
25.02.2017
Respekt! Der Schutt ist weg, die Rodou-Lindou wieder befahrbar.
Jetzt also doch. Vom 17.02.2017 bis 23.02.2017 wird die Brücke von Afandou abgerissen. Es betrifft die Brücke, die von Richtung Strand über die Rodou-Lindou ins Dorf führt.
In dieser Zeit wird der Verkehr Richtung Lindos über das Dorf umgeleitet. Die Straße durchs Dorf, wo die Abzweigung nach Psinthos liegt, wird dazu ab der Platia temporär zur Einbahnstraße.
Der Verkehr Richtung Rhodos wird über die Uferstraße geleitet.
Der Bau der neuen Brücke wird lt. einem anderen Bericht ca. ein Jahr in Anspruch nehmen.
Quelle: Rodiaki
Bezugnehmend auf diesen Beitrag, hier die traurige Bilanz von nur 2 Tagen.
25 Verletzte und ein Toter auf den Straßen von Rhodos innerhalb von nur 48 Stunden.
Es scheint, dass alles was Räder hat, derzeit auf die Straßen losgelassen wird, egal ob die Fahrer nun in der Lage sind diese zu steuern oder nicht. Z. B. vorgestern 2 junge Touristen in Faliraki mit dem Roller nur auf dem Hinterrad balancierend im Gegenverkehr.
Den ganzen Tag Staus an den Ampeln zwischen Rhodos und Afandou sind mir selbst in der Hochsaison bisher fremd gewesen.
Vor 2 Tagen waren wir in der Altstadt essen. Gegen 23:30 Uhr mussten wir uns am Thalassini Tor knapp 20 Minuten in einer Schlange von sicher 50 Personen anstellen, um ein Taxi zu ergattern. 2 Polizisten regelten die Verteilung der Taxis auf die Wartenden. Dann zähflüssiger Verkehr bis wir aus der Stadt heraus waren.
Fazit für uns: Entweder um diese Jahreszeit nicht mehr in die Stadt oder doch den eigenen Wagen nehmen und ein Ticket für Falschparken in Kauf nehmen, denn die Taxifahrt, die mit 50 EUR hin und zurück zu Buche schlägt, ist auch nicht gerade ein Schnäppchen.
Vor 2 Tagen ereignete sich in der Anthony Quinn Bucht ein nicht unerheblicher Erdrutsch.
Für alle ein Glück, dass es in den frühen Morgenstunden passierte, als noch kein Badebetrieb war.
Felsen der Größe eines Kleintransporters gingen zum Strand ab.
Der Fels in der Mitte des Bildes ist neu. Er liegt jetzt genau neben der Treppe zur Plattform.
Vor einem solchen Ereignis warnten die Macher des Kalithies-Blogs schon vor geraumer Zeit. Passiert ist nichts. Auch geht der Badebetrieb ohne Absperrung munter weiter.
Würde wahrscheinlich auch nichts nützen, da einige Touristen eh lebensmüde sind. Die paar Kilometer auf der Fahrt von Afandou zur Anthony Quinn und zurück konnte ich nur noch staunen.
… Auf der Haupteinfallstraße nach Afandou beidseitig Gehweg. Wo läuft ein älteres Pärchen? Daneben auf der Fahrbahn.
… Gleich darauf an der Ampel zur Rodou-Lindou Unfall. Ein Leihwagen steht halb auf der Verkehrsinsel. Ist einem anderen hinten drauf gefahren.
… Weiter die Nebenstraße zur Anthony Quinn und Ladiko, ein Leihwagen kommt mir mitten auf der Straße entgegen. Ich musste bis auf den Sandstreifen ausweichen.
… Die Wanderer zur Bucht laufen teilweise in Fünferreihe nebeneinander. Besonders intelligent, wenn das Kind in der Mitte der Fahrbahn läuft.
… Rückfahrt in der Kurve runter zur Anthony Quinn, ein Roller schneidet die Kurve und kann mir gerade noch ausweichen.
Manchmal habe ich das Gefühl, im Urlaub wird das Hirn ausgeschaltet.
Nur noch ein paar Tage, dann kommen die ersten Touristen. Wie immer ist Rhodos “gut vorbereitet”.
Beliebig fortsetzbar …
Gestern Mittag holten wir die Tochter eines Freundes vom Flughafen ab. Sie kam über Athen aus Zypern, wo sie 2 Jahre eine Kochschule besuchte.
So ein Verkehrs-Chaos wie gestern habe ich noch nie gesehen. Über die ganze Länge der Flughafengebäude Busse in Zweierreihen geparkt, teilweise stiegen Passagiere in dritter Reihe aus den Bussen, was den Verkehr für PKW völlig blockierte. Dazu hunderte von Taxis auf dem Taxistreifen. Vorne bei der Ankunft kein Platz zum kurzen Halten. Ich ließ meine Frau aussteigen, um unsere Freundin zu suchen, ich drehte in der Zwischenzeit x Runden mit dem Auto, da mich ein Polizist, als ich in dritter Reihe halten wollte sofort verscheuchte, obwohl ich ihm erklärte, dass ich im Fahrzeug sitzen bleibe, falls ein Bus weg muss.
Wie es innen bei den Abflügen im Charter-Terminal ausgesehen haben muss, möchte ich nicht wissen.
Die Insel, das Land braucht euch. Ihr seid willkommen.
Nur eine Bitte habe ich (ganz persönlich), behindert nicht überall den Verkehr!
Wir und alle Menschen die hier leben, fahren nicht wie ihr zum Spaß durch die Gegend, sondern müssen aus den verschiedensten Gründen einfach von A nach B.
Fast täglich beiße ich ins Lenkrad, wenn ich mal wieder auf der Landstraße in einer Kolone mit Mitleidenden mit 40 km/h dahinzockeln muss.
Die Gründe hierfür sind immer die gleichen. Die Herumschauer, die überall hinschauen, nur nicht den Stau im Rückspiegel sehen. Papa meint die Insel ist ein Verkehrsübungsplatz und lässt Mutti fahren, die unsicher durch die Landschaft schleicht. Rollerfahrer, die noch nie ein Zweirad gesteuert haben. Rollerfahrer nebeneinander fahrend, weil sie meinen eine Urlaubsinsel ist ein großer Spielplatz. Und nicht zu vergessen meine absoluten Hassgefährte die Quads. Diese untermotorisierten aber meist mit 2 Personen besetzten Rollstühle (Behinderte mögen mir den Ausdruck verzeihen) schlagen alles an Verkehrsbehinderung. Überholt können diese mit 40 km/h laut dahinknatternden Teile aufgrund ihrer Breite nur wie ein Auto und, wenn sie dann wie meist noch im Pulk auftreten, erreicht der Überholvorgang den eines LKWs.
Noch ein Tipp. Grün an der Ampel heißt fahren, rot stehenbleiben. Nicht nur einmal erlebt – grün, grüner wird’s nicht, man hupt, nichts rührt sich vor einem. Die Ampel schaltet auf rot. Der Vordermann(frau) fährt los. Es quietscht links und recht, Dödel bleibt verwundert stehen, Verkehrschaos.
Es verlangt keiner, dass ihr liebe Touristen rast. Aber bitte haltet den Verkehr flüssig, behindert oder gefährdet andere nicht und, wenn ihr schon langsam fahrt, schaut auch mal in den Rückspiegel, fahrt dann einfach rechts ran und lasst die anderen vorbei.
PS
Ich habe lange überlegt einen solchen Beitrag zu schreiben, aber gestern haben ein paar Ereignisse auf der Kalitheas in Richtung Rhodos das Fass zum überlaufen gebracht.
Die Rodou-Lindou hat eine Ampelanlage an der Kreuzung Kalithies-Traganou erhalten. Das kleine Stück zwischen Abzweigung zum Golfplatz und der ersten Abfahrt nach Afandou ist fertig. Bei den Abzweigungen Golfplatz und nach Afandou sind ebenfalls Ampeln errichtet worden und in Betrieb.
Im Bereich Afandou ist die Rodou-Lindou zumindest 3-spurig befahrbar. Die vierte Spur Richtung Rhodos fehlt noch.
Der Benzinpreis für Normal liegt um die 1,86 / l (EKO).
Flüge:
Bei Aegean gibt es jetzt einen “Direktflug” von München nach Rhodos mit einer Zwischenlandung in Thessaloniki. D. h. kein Umsteigen in Thessaloniki oder Athen. Der Aufenthalt in Thessaloniki beträgt lediglich 25 Minuten, was die Gesamtflugzeit auf 3 Std. 50 Min. verkürzt. Angeboten wird der Flug jeweils donnerstags und freitags. München ab 10:20, Rhodos an 15:10.
Umgehungsstraße Rhodos-Stadt (Kalitheas – Laiki – Finanzamt):
Wie ich es lese, wird oder ist schon die Umgehungsstraße eröffnet. Es müssen aber noch einige Nachbesserungen bei Fahrbahnmarkierungen, Ampelanlagen und Linksabbiegerspuren gemacht werden. Außerdem müssen Kabel für die Straßenbeleuchtung erneuert werden. Die Kabel wurden mehrmals von Zigeunern gestohlen, deren Lager in der Nähe der Umgehungsstraße ist.
Heute noch die letzten Lebensmittel gekauft. In den Supermärkten geht es zu, als würde es nächste Woche nichts mehr zu Essen geben. Bei Panajotas haben sie extra Personal eingestellt, das an den Kassen den Leuten die Sachen in die Tüten packt, damit etwas vorwärts geht. Ein Mann im Friesennerz (ja, es regnet heute bisweilen gar grausig) regelt den Verkehr bei der Ausfahrt, weil es durch verschiedene Fahrbahnverschränkungen immer unübersichtlicher wird. Aber zwischen Golf und 1. Einfahrt Afandou wird an Spur 3 und 4 gebastelt.
In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern ein frohes, besinnliches Fest
und Gesundheit und Glück für das Jahr 2012
Καλά Χριστούγεννα
και ευτυχισμένος ο Καινούργιος Χρόνος
Kurze Neuigkeiten.
Unser Fritzi ist seit ca. 3 Wochen verschwunden. Wir vermuten er ist gestorben. Trotzdem dass der Tierarzt nie was feststellen konnte, war er u. E. nicht ganz gesund. Eine andere Heimat hätte der sich freiwillig nie gesucht. Die Katzen wurden von den Nachbarn gefüttert. Alle anderen sind noch da. Nur eben unser lustiger Fritzi nicht.
Auf der Rodou-Lindou zwischen Faliraki und Afandou brennt jetzt Licht.
Der Garten und das Haus wurde vom Nachbarn super gepflegt. Mit den Bananen (mittlerweile 3 Stauden) kann ich in ein paar Wochen auf den Laikí gehen.
Das Wetter ist sommerlich. Nachts so 25 Grad, Tagsüber noch gut über 30 Grad.
Man staunt. Zwischen Faliraki und Afandou (Abfahrt Golfplatz) geht es mit der Straße flugs voran. Der Mittelstreifen ist mit Erde gefüllt, seit gestern stehen fast alle Masten der Straßenbeleuchtung. Der Verkehr von Faliraki bis Afandou läuft aber im Moment immer noch 2-spurig. Von Traganou bis Afandou auf der neuen Fahrbahnseite. Die bisher benutzte Seite wird repariert. Wurde beim großen Regen teilweise unterspühlt. An der Abzweigung “Anthony Quinn” / ”Ladiko” wird fleißig gebastelt. Wie das gestaltet wird, entzieht sich aber noch meinem Verständnis.
Die Umgehungsstraße am Hafen (an Finanzamt und Markt vorbei) ist noch nicht komplett befahrbar. Es fehlen wirklich nur noch ein paar Meter. Das aber schon geraume Zeit. Wir leben eben in Griechenland.
Diese holprige Übersetzung von Google braucht man gar nicht weiter glätten.
Zitat:
“In Not sind die Unternehmer von Rhodos – Lindos. Straßenbauprojekte wurden aufgegeben und wird nicht gesagt zu beenden. Die Rhodier Kaufleute (Faliraki, Afandou) wütend und verzweifelt.”
Die Rodou-Lindou ist im gesamten Kern von Faliraki nur einspurig befahrbar. In Afandou soll dann wohl die verbreiterte Trasse weiter eine Sandpiste bleiben. Dazwischen wird auch nichts fertig. Ich warte nur darauf, dass sich in der kommenden Saison die Reisegesellschaften weigern ihre Gäste auf der nicht gerade ungefährlichen Strecke zu befördern. Dann kann der Osten der Insel zusperren. Eine andere Route für große Busse Richtung Kolymbia, Lindos, Kiotari … gibt es nicht.
Wie viele schwere Unfälle und Tote soll es auf den paar Kilometern noch geben? Hätte man den alten Zustand belassen, wäre jeder damit zufrieden gewesen.
falhraki from NewsKosmos.com on Vimeo.
Nachdem auf der Rodou-Lindou im Bereich Faliraki zwischen erster Ampel (Barstraße) und zweiter Ampel (Kreuzung Strand, Kalithies) die Rohre für die Wasserleitung noch nicht verlegt sind, wird dort jetzt aufgebuddelt. Der Verkehr aus Richtung Rhodos wird einspurig an der Baustelle vorbeigeleitet, von Richtung Afandou kommend muss man sich durch die kleinen Gassen von Faliraki quälen.