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Samstag, 17. September 2011

Absurdistan

In Kolymbia wurden wegen finanzieller Differenzen zwischen Eigentümer und Mieter des Hotels Marathon, von Gerichtsvollzieher und Polizei 220 Touristen aus dem Hotel geschmissen und dieses beschlagnahmt.

Die Volksseele kocht hoch, da alle Haus- und Wohnungseigentümer und natürlich auch alle Eigentümer von Gewerbegebäuden eine auf 2 Jahre begrenzte Sondersteuer zu bezahlen haben. Diese bewegt sich je nach Lage zwischen 0,50 und 20 EUR pro qm. Zum Steuereintreiber wurde die DEI erkoren, d. h. die Steuer kommt mit der Stromrechnung. Wer nicht bezahlt, dem wird der Strom abgedreht. Für 2011 wird die Steuer in 2 Raten fällig. Eine Hälfte mit der Stromrechnung ab Oktober, die andere Hälfte mit der Januarrechnung. Für 2012 ist die Abgabe in 4 Raten zu entrichten. In unserer Gegend haben wir 4 EUR/qm zu berappen.
Diese Maßnahme soll pro Jahr 2 Milliarden EUR in die Staatskasse spülen.

Nachtrag:
Hier kann man seine Abgabe berechnen lassen und hier ist die Stromrechnung auf Deutsch erklärt.

Endlich wieder da

Kurze Neuigkeiten.

fritzi_b_03Unser Fritzi ist seit ca. 3 Wochen verschwunden. Wir vermuten er ist gestorben. Trotzdem dass der Tierarzt nie was feststellen konnte, war er u. E. nicht ganz gesund. Eine andere Heimat hätte der sich freiwillig nie gesucht. Die Katzen wurden von den Nachbarn gefüttert. Alle anderen sind noch da. Nur eben unser lustiger Fritzi nicht.

Auf der Rodou-Lindou zwischen Faliraki und Afandou brennt jetzt Licht.

Der Garten und das Haus wurde vom Nachbarn super gepflegt. Mit den Bananen (mittlerweile 3 Stauden) kann ich in ein paar Wochen auf den Laikí gehen.

Das Wetter ist sommerlich. Nachts so 25 Grad, Tagsüber noch gut über 30 Grad.

Freitag, 29. Juli 2011

Alle pleite

Ich muss mir das jetzt unbedingt von der Seele schreiben.

Gerade “Heute” geschaut. Den USA droht in 4 Tagen die Staatspleite.

Aber, egal  eine Minute Beitrag. Es bricht zwar dann u. U. die ganze Weltwirtschaft zusammen, aber was soll’s, Hauptsache man betreibt Bashing gegenüber einer völlig unbedeutenden Volkswirtschaft wie Griechenland.
Längere Meldung dann bei “Heute”:
Zypern ist durch die Explosion auf einem Militärstützpunkt vor ein paar Tagen und der dadurch fast vollständigen Zerstörung eines der Hauptelektrizitätswerke nun auch ein Pleitekanditat in der EU. Na toll – Zypern –ganz wichtig für die EU und die Welt. Welchem Masochismus in unserer Medienlandschaft, aus welchen Gründen auch immer, folgen die Macher solcher Nachrichten?
Aber - Long live Amerika! (?) Our friends (?)

Ach, was schwafle ich vor mich hin? Ist doch alles nur in den Wind gesprochen. Mahlzeit.

Samstag, 16. Juli 2011

Erfrischungen

Die einzig wahren Erfrischungen zur Zeit.

Nach 2 – 3 l Wasser lässt der Durst erst damit nach …

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Und dann gibt es nichts besseres als Karpousi

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Das Teil hatte 8,5 kg. Bei Preisen von 25 – 30 Cent pro Kilo kein Problem. ;-)

Wetter: 10 Uhr … 35°

Donnerstag, 14. Juli 2011

Das ist Griechenland …

… die ganze Wahrheit über Griechenland?

Aber brechen wir mal  eine Lanze für “unser” Land. Letztendlich haben wir uns ja nicht ohne Grund entschieden hier zu leben.

Montag, 13. Juni 2011

Harte Tage

Besuch aus Deutschland ist da und es steht eine Hochzeit an. Die Tochter eines alten Freundes, die ich schon als Baby auf dem Schoß hatte, heiratet. Letzten Freitag war “Betten machen” (warum tut man es sich an durch eine frisch renovierte Wohnung hunderte von Leuten zu schleusen?) und heute Abend ist die Hochzeit.
Wir, fast zur Familie zählend, werden mit den Brautpaar und der Familie vor ungefähr 1.000 anderen Gästen zur Kirche schreiten.
Bin gespannt, wie lange sich Krawatte und Anzugsakko an meinem Körper halten. Spätestens bei der Feier in der Town-Hall werden diese überflüssigen Kleidungsstücke in die Ecke fliegen. ;-)

Dienstag, 31. Mai 2011

Die Krise – Betrachtungsweisen

So ganz spurlos geht die Finanzkrise natürlich an Rhodos nicht vorbei. Unruhen wie in Athen blieben zwar bisher aus, friedliche Demonstrationen beim Mandraki gab es die letzten Tage allerdings auch hier.
Ich will mal den Grundtenor zusammenfassen, den einige Griechen zur Krise von sich geben. Natürlich kann ich nur ein paar Meinungen von Freunden, Bekannten oder zufälligen Gesprächspartnern widergeben, ohne dass diese repräsentativ sind. Nachfolgendes wird auch nur eine kurze Zusammenfassung auf mehr oder weniger Stammtischniveau sein, denn eine differenzierte Sichtweise gab keine der Diskussionen her.
Also: Schuld an der Krise haben fast ausschließlich die griechischen Politiker. Sprich die Politikerdynastien und deren Gefolge, die seit Jahrzehnten das Land beherrschen. Hätten sie sich doch über Jahre die Taschen vollgestopft. Mag ja was Wahres dran sein, nur hat die Finanzkrise doch etwas komplexere Ursachen. Diese werden aber aus Bildungsfernheit oder Desinteresse an Informationen nicht gesehen. Auf die Frage, ob nicht u. a. der einzelne Bürger mit dem Volkssport Steuerhinterziehung mit Schuld an der Krise trägt, wird man nur böse angeschaut und bekommt zur Antwort, “warum sollen wir jetzt was an den Staat zahlen, die da oben stecken doch eh wieder alles ein”. Das Verständnis, dass der Staat nicht die Politiker sondern alle Bürger eines Landes sind, hat sich noch nicht durchgesetzt.
Grundsätzlich tragen dann natürlich weiter alle anderen Schuld an der Krise, nur nicht Griechenland selbst. Da beklagt man, dass die Industrienationen hier nie investiert und Arbeitsplätze geschaffen hätten (ich könnte schon sagen warum, aber das ist eine andere Geschichte), da sind die Rating-Agenturen, der Papst, Tschernobyl … schuld.
Gut, die Entstehung der Krise kennen wir jetzt, wie soll sie nun bewältigt werden? “Die Politikerdynastien müssen weg”. Weitere Vorschläge, das Schweigen im Walde. Wie man die Staatsverschuldung in den Griff bekommt und wie man gedenkt die Schulden wieder zurückzubezahlen, keine Antworten. Statt dessen Geschimpfe auf die böse Troika (IWF, EU, EZB) und allen Bösewichtern voran die Merkel, da sie sich erdreistet Kredite und Bürgschaften nicht einfach durchzuwinken, sondern auch Forderungen stellt. Will doch die Troika glatt Privatisierungen, Verkauf von Staatseigentum und verlangt, dass die Steuern erhöht und diese auch eingetrieben werden. Welch eine Unverschämtheit. Es beißt sich da allerdings der Hund in den Schwanz. Troika böse, Kredite und Bürgschaften von ihr aber gut.
Eine Lösung der Krise wird auch noch oft favorisiert. Die Drachme muss wieder her, dann sind alle Probleme gelöst. Spätestens dann sagt der deutsche Diskutant “jammas” und spricht lieber übers Wetter.
Wie es weiter geht, wird sich zeigen. Aber ganz gleich welches der vielen Szenarien die Politiker und Medien heraufbeschwören eintreten wird, akzeptiert wird in der Bevölkerung keines werden. Ein wir-Gefühl mit “packen wir es gemeinsam an” gibt es hier nicht. Vielleicht sollte man ihnen mal den Spruch von John F. Kennedy tausendmal schreiben lassen “Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!”

Sonntag, 10. April 2011

Schnee in Athen

Auf der Speicherkarte gefunden. Als wir am 10. März nach Rhodos flogen, gab’s noch Schnee auf den “Bergen” rund um den Flughafen Athen.

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Sonntag, 6. März 2011

Neue Saison

In Bälde geht’s nach 2-monatigem, zwangsläufigem Pendeln zwischen Rhodos und D wieder länger auf die Insel. Was erwartet uns?

  • Erstmal eine Kältewelle. Für mich als Dauerverfrorenem schon mal das Highlight. Rein kalendarisch kann es aber nur mehr aufwärts gehen. Lichtblick.
  • Spurenbeseitigung des großen Regens anleiern. Garten auffrischen lassen. Die Ideen hierzu haben mir im positiven Sinne schon schlaflose Nächte bereitet.
  • Wie wird es rundum aussehen? Nicht gut, sagte man uns. Die Strände sind noch nicht sonderlich gesäubert. Die verwüsteten Straßen sind natürlich noch im gleichen Zustand wie vor 3 Wochen. Bei einer gnädigen Gabe von 500.000 EUR an die Gemeinde Afandou – ich weiß es gibt keine “Gemeinde” Afandou mehr, aber verständnishalber - wird das wohl auch noch länger so bleiben.
  • Doch es geschehen noch Zeichen und Wunder. Die letzten zwei der vier Spuren der Rodou-Lindou zwischen Faliraki und Afandou scheinen kurz davor zu sein, ihre letzte Teerdecke zu bekommen. Dann kann man die schon geteerten, derzeit benutzten Spuren wieder reparieren. Für den Autofahrer wird sich also nichts ändern.
  • Ach ja, die Rodou-Lindou ist im Zentrum von Faliraki wieder normal befahrbar. Wurde aufgemacht, als ich vor 3 Wochen unten war.
  • Und dann … bin ich froh, Ideen fürs Haus, die mir so im Kopf herumschwirren, endlich umsetzten zu können. Hier in D war mir die letzten Tage doch etwas öde. 

Sonntag, 2. Januar 2011

2011 ist da

Wir haben bei Freunden mit einer großen Party rein gefeiert. Es wurde 4 Uhr morgens. Ich leide immer noch an einem Muskelkater vom Tanzen.

Am 1. Jan. traf sich - mit noch schwerem Kopf - der Großteil der Parea wieder in unserer Strandtaverne. Es wurde weitergefeiert und getanzt .

Heute nur Erholung zu Hause.

Bis auf eine Rakete in der Gegend hatten wir wohl das größte Feuerwerk. silvester_11

Dienstag, 28. Dezember 2010

Spätlese

Das Jahr geht zu Ende. Für uns wieder ein Jahr mit großem Rhodos-Anteil in unserem Leben. Mittlerweile das vierte. Seit dem Start als Tourist (1980), dann eigenem Hausstand (ab 1998; immer noch Tourist, aber 2 Monate pro Jahr) hat sich für uns viel verändert. Wir sind letztes Jahr zum zweiten Mal umgezogen und angekommen. Unser jetziges Haus wird, wenn sich Behörden, Notar, Rechtsanwälte, Architekten anstrengen, in ein paar Tagen wirklich unseres sein.

Man hat sich eingelebt. Dinge, die zu Anfang noch Stress verursachten, sind mittlerweile Normalität und man lacht darüber bzw. man hat sich daran gewöhnt. Das größte Problem ist halt für einen alten Deppen wie mich die Sprache. Zum Schulbankdrücken habe ich keine Lust mehr, aber man lernt auf der “Straße”. Dadurch wird zumindest der Wortschatz immer größer. Was ich grammatikalisch daherrede, möchte ich lieber nicht wissen.

Kurzum wir fühlen und hier sehr wohl. Nicht zuletzt wegen unseres über Jahre oder man kann sagen Jahrzehnte bestehendem Freundeskreis. Jeder leider zwangsläufige Aufenthalt in Deutschland gerät immer mehr zum Muss, als dass man sich darauf freut.

Sonntag, 28. November 2010

1. Advent

Letztes Jahr haben wir am 1. Advent gegrillt. Heute ergab es sich nicht. Laut Wetterbericht steht aber einer kleinen Grillerei am 2. Advent nichts entgegen. Bei morgentlichen 21 Grad werden wir jetzt dann unser Frühstück (Eier mit Speck) draußen brutzeln und auch draußen einnehmen. Später geht’s in die Strandtaverne.

Ich möchte mich für diese kleine Gemeinheit gleich vorab bei allen in D, A, CH … Frierenden entschuldigen.

Freitag, 26. November 2010

Bald 1. Advent

Wie ist es im Moment hier?

Also heute war es Dank einem erneutem Streik der Fährleute bei Lidl und AB - speziell bei frischem Obst und Gemüse und auch Milchprodukten - wieder äußerst übersichtlich. Um nicht zu sagen, die Regale waren leer. Uns tangiert das eher weniger, da wir Obst und Gemüse in kleinen Geschäften kaufen und dort gab es alles.
Was es aber hier grundsätzlich nirgends gibt sind Oblaten für die Weihnachtsbäckerei. Pech gehabt … oder doch nicht? Wir haben u. U. eine Quelle aufgemacht. Sonst fehlt auch einem Bayern hier gar nichts. Heute haben wir wieder 4 x 500 g Leberkäsbrät von “Romesa-Nachfolger” bekommen. Monika macht das Brät zum Aufbacken so gut, es kann mit einem guten Leberkäs aus München locker mithalten. Brezn dazu gibt’s um die Ecke und süßer Senf ist noch da.
Einziges Problem, unsere Parea braucht für Weihnachten noch 4 Gänse. Die werden wir aber auch noch finden.

Wie ist das Wetter zur Zeit? Der “Winter” lässt auf sich warten. Der November war eigentlich wesentlich schöner als der Oktober. Gut wir hatten die letzten Tage mehr Wolken als Sonne, aber Mittagstemperaturen von 23° im Schatten, das hat was. Die Natur spinnt deshalb ein wenig. Pflanzen bei uns im Garten, die eigentlich erst im März, April blühen, fangen jetzt schon an. Größere Stürme hat es trotz manch heftigem Gewitter bis dato nicht gegeben. Der Regen kam immer senkrecht nicht waagrecht darnieder.

“The never ending story” - Rodou-Lindou. Zwischen Faliraki und Afandou wird planiert und planiert und betoniert und betoniert … Teerauflage wo bleibst du? Im Bereich Afandou bis Kolymbia das gleiche Spiel. Kommen jetzt wirklich mal heftige Regenfälle kann man wieder planieren und planieren … Ti na kanou me.

Noch ein Nachtrag:

Was wirklich auffällt ist das mittlerweile geringe Verkehrsaufkommen. Auf der Rodou-Lindou fühlt man sich streckenweise als wäre Sonntagsfahrverbot. Bei Spritpreisen von derzeit um die 1,53 EUR/l und der schwierigen finanziellen Lage vieler Bürger sind reine Spazierfahrten wohl gestrichen. Parkplatzsuche in Rhodos Stadt ist und bleibt aber trotzdem eine Katastrophe. Bin mal gespannt, wie das weiter geht. Wenn ich manches Geschriebene richtig interpretiere, soll der Preis für Heizöl von jetzt an die 70 Cent/l Anfang nächsten Jahres auf mehr als 1,20 EUR/l steigen. Wenn es sich von der Menge halbwegs rentiert, werden wir vorsichtshalber vorher noch nachbestellen.

Freitag, 12. November 2010

Spaziergang in Lindos

lindos14 Wir hatten lichtmäßig den besten Tag der Woche erwischt.

Die Temperatur war moderat, beim Aufstieg zur Akropolis kamen wir aber ganz schön ins Schwitzen.

Der Witz des Tages war, dass man am 11. Nov. noch Eintritt verlangte. Inklusive uns waren sage und schreibe ganze 4 Personen oben. Und keine Aussicht, dass es an diesem Tag noch mehr werden würden. Was soll’s, dass man Lindos ohne Menschenmassen vor die Linse bekommt, ist allemal wichtiger.

 

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lindos16 Das erste Bild meiner Person, das im Internet veröffentlicht wird. ;-)
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Samstag, 6. November 2010

Ja! “kleiner Sommer”

Er macht seinem Namen alle Ehre. Seit einer Woche nur Sonne, kein Wind, tagsüber in der Sonne im kurzärmeligen Hemd fast zu warm, im Schatten OK, geht die Sonne unter zieht man sich schnell was leichtes drüber, aber überaus herrlich.

Und was macht man im “Sommer”? Urlaub. Wo? Mal wieder nach einem Jahr Pause auf Symi.

Mit guten Freunden hatten wir das bereits im September ausgemacht. ab02

Dieses Mal schipperten wir nicht mit “Anes Line” wie die letzten Jahre rüber, da diese Gesellschaft zur Zeit nur mehr über das Wochenende mit einer Fähre fährt, mit der man das Auto mitnehmen kann. Wir fuhren mit dem “Dodekanisos Express”. Einem Katamaran, der die Strecke in genau 50 Minuten zurück legt. Dort passte auch mein Auto drauf.

 

Kurz vor der Abfahrt.

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Für die eine Nacht stiegen wir wieder im Hotel Nirefs ab. Kein Luxus-Schuppen, aber sehr gemütlich und zentral neben dem Uhrenturm gelegen. Frühstück üppig, für jeden etwas, von Rührei und gebratenem Speck bis Müsli.

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Schwenk vom Hotelbalkon

Aussichten vom und beim Hotel.

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Ein paar Eindrücke aus Panormitis, Pedi, Symi.

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Wieder mal ein rundum gelungener Kurzurlaub. Seit gestern dann wieder Dauerurlaub auf Rhodos.
Übrigends immer noch “kleiner Sommer”.