In Bälde geht’s nach 2-monatigem, zwangsläufigem Pendeln zwischen Rhodos und D wieder länger auf die Insel. Was erwartet uns?
- Erstmal eine Kältewelle. Für mich als Dauerverfrorenem schon mal das Highlight. Rein kalendarisch kann es aber nur mehr aufwärts gehen. Lichtblick.
- Spurenbeseitigung des großen Regens anleiern. Garten auffrischen lassen. Die Ideen hierzu haben mir im positiven Sinne schon schlaflose Nächte bereitet.
- Wie wird es rundum aussehen? Nicht gut, sagte man uns. Die Strände sind noch nicht sonderlich gesäubert. Die verwüsteten Straßen sind natürlich noch im gleichen Zustand wie vor 3 Wochen. Bei einer gnädigen Gabe von 500.000 EUR an die Gemeinde Afandou – ich weiß es gibt keine “Gemeinde” Afandou mehr, aber verständnishalber - wird das wohl auch noch länger so bleiben.
- Doch es geschehen noch Zeichen und Wunder. Die letzten zwei der vier Spuren der Rodou-Lindou zwischen Faliraki und Afandou scheinen kurz davor zu sein, ihre letzte Teerdecke zu bekommen. Dann kann man die schon geteerten, derzeit benutzten Spuren wieder reparieren. Für den Autofahrer wird sich also nichts ändern.
- Ach ja, die Rodou-Lindou ist im Zentrum von Faliraki wieder normal befahrbar. Wurde aufgemacht, als ich vor 3 Wochen unten war.
- Und dann … bin ich froh, Ideen fürs Haus, die mir so im Kopf herumschwirren, endlich umsetzten zu können. Hier in D war mir die letzten Tage doch etwas öde.