Na ja, als verfrorener “Zua’groasta” (so nennt man in Bayern die Nicht-Bayern, die da wohnen, wie die Nicht-Griechen, die da wohnen, die Xenos sind und diese mittlerweile auch leicht frieren) bekommt man im Schatten bei knapp 20° schon mal kalte Füße und kalte Ohren. Draußen - logisch! Aber, so schöne Tage! Kein Wind, höchstens ein Lüftchen haucht einen an. Geschwollenes Geschreibsel popopopo.
Nach Sonnenuntergang wird’s kalt. Kalt? Signomi “kalte” 17°. Heizung an … Strickjacke aus … OREA … Das Essen köchelt vor sich hin.