Montag, 25. April 2011

Ostersonntag

Gefeiert wurde diesmal ganz wo anders. Über Freunde waren wir vom Besitzer des “Apollo Beach” Hotels eingeladen. Lämmer ohne Ende und ein Buffet das seines Gleichen sucht. Die sehr zahlreichen Gäste des Hotels waren ebenso zur Feier eingeladen. Livemusik war geboten und zu vorgerückter Stunde wurde unter Anführung der Verwandtschaft des Hotelbesitzers durch den Pool weitergetanzt.

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Heute geht es noch zum Panagiri in Pastida. Dann ist erstmal Pause angesagt.

Sonntag, 24. April 2011

Χριστός aνέστη

Gestern um 24 Uhr die Auferstehungsfeier bei Agios Nektarios in Faliraki. Hinterher feierten wir bei unserem Freund Tsambikos. Die Margiritsa, die er macht, ist mit Abstand die beste, die ich je gegessen habe. Für einen Mitteleuropäer überaus genießbar.

Das Ende der liturgischen Feier wurde vor der Kirche abgehalten

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Wenn um Mitternacht der Pope “Χριστός aνέστη” ruft, wird das Licht von einem zum anderen weiter gegeben.

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Das Osterfeuer hinter der Kirche.

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Leider wurden die Feierlichkeiten von einem tragischen Unfall überschattet. Gestern am frühen Abend kamen In Mandriko 2 Männer im Alter von 30 und 39 Jahren ums Leben, als sie mit Dynamit Feuerwerkskörper bastelten. Darunter der Neffe eines Bekannten von uns.

Freitag, 22. April 2011

Ostern auf dem Dorf

Ein Film von “studio95zann” über Ostern in Masari

Donnerstag, 21. April 2011

Frohe Ostern

Καλό Πάσχα σε όλους  

 

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χρόνια πολλά  

Mittwoch, 20. April 2011

Sie hören den Wetterbericht

Montag - Sonne mit Wolken heftige kalte Windböen. Ab dem späten Nachmittag wurden Pullover und Steppjacke empfohlen.

Dienstag – Überwiegend bewölkt, mit leichten Regenschauern. Tageshöchstwerte um 15 Grad. Windböen bis 4 Bft.

Mittwoch – 7 Uhr Regen bei 11,5 Grad.

Meine Damen und Herren sie hörten den Wetterrückblick. Nicht von Südschweden oder Dez., Jan., nein von der Sonneninsel Rhodos 18. – 20. April.

Sonntag, 17. April 2011

Drei auf einen Streich

Gestern Nachmittag gaben sich 3 unserer Katzen ein Stelldichein.

Darf ich vorstellen. Fritzi unser Clown.

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Mia, die Schwester von Fritzi.

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Carlos alias “Triefauge”. Der arme Kerl hat ein kaputtes Auge und sein Schwanz baumelt unbeweglich herum.

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Mittwoch, 13. April 2011

Straßenzustandsbericht

Man staunt. Zwischen Faliraki und Afandou (Abfahrt Golfplatz) geht es mit der Straße flugs voran. Der Mittelstreifen ist mit Erde gefüllt, seit gestern stehen fast alle Masten der Straßenbeleuchtung. Der Verkehr von Faliraki bis Afandou läuft aber im Moment immer noch 2-spurig. Von Traganou bis Afandou auf der neuen Fahrbahnseite. Die bisher benutzte Seite wird repariert. Wurde beim großen Regen teilweise unterspühlt. An der Abzweigung “Anthony Quinn” / ”Ladiko” wird fleißig gebastelt. Wie das gestaltet wird, entzieht sich aber noch meinem Verständnis.

Die Umgehungsstraße am Hafen (an Finanzamt und Markt vorbei) ist noch nicht komplett befahrbar. Es fehlen wirklich nur noch ein paar Meter. Das aber schon geraume Zeit. Wir leben eben in Griechenland.

Dienstag, 12. April 2011

Wetterrückblick

Nach gut einem Monat hier sei mal ein kleiner Wetterrückblick erlaubt.

Während sich Deutschland tage- und gebietsweise schon im Sommer wähnte, sind wir hier vom rhodischen Sommer noch meilenweit entfernt. Die höchste Temperatur, die ich seit 10.03. auf der Terrasse im Schatten gemessen habe, herrsche an einem Nachmittag für ein paar Stunden. Es waren 24 Grad. Ansonsten lagen die Tagestemperaturen bei 15 – 19 Grad. Heute früh um 7 Uhr hatte es 10 Grad. Jetzt um 9:30 Uhr ist, bei ausnahmsweise mal wolkenlosem Himmel, die Quecksilbersäule doch schon auf 12 Grad geklettert. Letzte Nacht war stürmisch, Böen bis gut 7 Bft. Die 8 mm starke Glasplatte eines Terrassentischchens war kurz davor heruntergeblasen zu werden, der Aufhalter eines Fensterladens wurde zerlegt. Gestern, bei unserem allmontäglichem Boule-Spiel, hatte nach einer halben Stunde jeder, selbst unsere schwedischen Freunde, alles an, was man vorsichtshalber mitgebracht hatte. Es waren teilweise 4 Lagen; T-Shirt, Polo, Sweatshirt plus Wind,- Leder- oder Steppjacke. Wohlgemerkt, es scheinte die Sonne. Nur der Wind war beißend kalt.

Grundsätzlich gab es natürlich mehr Sonne als Wolken. Tage in Folge mit deutschem Grau-in-Grau-Einerlei waren aber auch dabei. Regen hatte es des Öfteren, aber “Gott sei Dank” moderat.

Fazit: Subjektiv gesehen ist das der längste und regenreichste Winter seit wir diesen hier erleben. Frühlingstage, die mal 26 Grad oder mehr erreichen, Fehlanzeige. Und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da. Einheimische wie Residente sehnen sich endlich mal nach ein paar Tagen Wärme ohne dafür explizit sonnige, windstille Ecken suchen zu müssen.
Letztes Jahr hat es zwar auch bis Ende Mai vereinzelte Regenschauer gegeben, allerdings bei angenehmeren Temperaturen.
Wann wir die Heizung, zumindest Abends und Morgens benötigt, abschalten können, steht noch in den Sternen. Wir haben Mitte April!