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Dienstag, 25. März 2014

Nationalfeiertag

Der heutige Nationalfeiertag erinnert an den Beginn der “Griechischen Revolution” (1821–1829), sprich den Aufstand gegen die Herrschaft der Osmanen.

 

Epanastasi

Der Metropolit Germanos von Patras segnet am 25. März 1821 im Kloster Agia Lavra die griechische Fahne (Gemälde von Theodoros Vryzakis, 1865). Diese Überlieferung gilt als Beginn des Unabhängigkeitskrieges.

Quelle: Wikipedia

Freitag, 14. März 2014

Bald startet die Saison

Nur noch ein paar Tage, dann kommen die ersten Touristen. Wie immer ist Rhodos “gut vorbereitet”.

  • Die neue Hafenpromenade beim Kolona-Hafen ist nicht fertig. Zwar sind die Eisenstützen dran, aber die Holzbohlen fehlen.
  • Bei 2 Toren zur Altstadt wurde der Straßenbelag entfernt, ein neuer bis dato nicht fertiggestellt.
  • An der Rodou-Lindou wird seit 6 Jahren gebastelt. Speziell im Bereich Afandou wird es immer schlimmer statt besser. Jetzt wird an einem Gehsteig herumlaboriert. Dafür ist die Fahrbahn teilweise eine Schotterpiste.
  • Dass die Strände noch nicht gereinigt und wieder mit Sand präpariert sind, sehe ich noch nach. Es könnten noch Regenfälle und Stürme kommen, die das Ganze wieder zunichtemachen. 
  • Wichtige Ampeln auf der Rodou-Lindou sind seit Herbst außer Betrieb oder zerstört, unwichtige funktionieren.

Beliebig fortsetzbar …

Dienstag, 18. Februar 2014

Kulturhauptstadt hinter den Kulissen

Als Kulturhauptstadt ist natürlich Rhodos Stadt vorgesehen. Da dieses Kulturerbe und die Veranstaltungen drum herum aber sicher überschaubar sind, würden sich Besucher dieses Events  bestimmt gerne auf der ganzen Insel umschauen. Da sind doch solche “Sehenswürdigkeiten” durchaus interessant.

muell_fali_01Bildquelle: http://kalithies.blogspot.de/
Artikel: http://kalithies.blogspot.de/2014/02/blog-post_6010.html


Es handelt sich um eine der unzähligen illegalen Müllkippen der Insel. An der Zufahrt zu “Profitis Amos” in Faliraki. Nur eine wilde Müllkippe von vielen. Es wird in dem Artikel geschimpft. Mit Recht.
Nur, ich kenne, da wir nicht weit daneben 8 Jahre ein Häuschen gemietet hatten, diesen Müllhaufen schon seit 1998. Abhilfe, Verbote, Kontrolle dessen? Nichts. Reden, Jammern …

Findet dann Mitte Juni das Panagiri bei “Profitis Amos” statt, rührt ein Radlader etwas in dem Haufen herum und schüttet Erde und Sand auf den Müll. Schon ist eine Ebene für die Verkaufsstände, die Souvlaki-Buden und ein Parkplatz entstanden. Mahlzeit!

Donnerstag, 6. Februar 2014

Energieverbrauch

soroni_02Hier eine ganz interessante Tabelle zum Verlauf des Energieverbrauchs über die Jahre.

Im Jahr 2013 stagnierte bzw. fiel der Verbrauch vermutlich aufgrund der “Krise”.

Jahr / Verbrauch in MWh

1996  393.205
1997  424.684
1998  465.816
1999  503.812
2000  551.009
2001  584.018
2002  604.954
2003  650.025
2004  662.419
2005  675.755
2006  700.045
2007  743.161
2008  760.561
2009  761.421
2010  764.593
2011  782.360
2012  789.631
2013  757.000

Anteil der erneuerbaren Energien:

Jahr / MWh / Anteil am Energieverbrauch

2008  31.594  4,15 %
2009  46.207  6,07 %
2010  54.913  7,18 %
2011  62.157  7,94 %
2012  70.717  8,96 %
2013  93.962  12,41 %

Die Leistung der erneuerbaren Energien verteilt sich auf 17 MW Fotovoltaik-Anlagen und 49 MW Windparks.

Dienstag, 28. Januar 2014

Kulturhauptstadt oder doch nicht?

So ganz scheint man sich lt. Presseberichten im Stadtrat über die Bewerbung noch nicht einig zu sein. Es gibt durchaus ablehnende Stimmen.

Bei meinem letzten Beitrag über das Thema habe ich mich eher positiv geäußert und bewusst vermieden Kritik zu üben. Obgleich, als ich zum ersten Mal über das Vorhaben las, ich mir ein gewisses Grinsen nicht verkneifen konnte. Ich dachte mir, hoffentlich schaut dann keiner hinter die Kulissen dieser Kulturhauptstadt.
Gott sei Dank haben solche Gedankengänge auch Rodier und nicht nur ich als Xenos.

Hier ein Auszug aus einer Leserzuschrift zum Thema:
Wieder sehr holprig, automatisch übersetzt, aber der Tenor kommt durch.

Zitat:
“… Sobald die Peinlichkeit erspart in ganz Europa … Die Kulturhauptstadt, ist vielen in Ebenen über uns, sowohl kulturell und sozial und wirtschaftlich. Hier sind wir, immer noch über Bürgersteige, Straßen, Häfen und Flughäfen, wenn die anderen im Ausland haben vor 50 Jahren gelöst reden. Für diese wäre es, bevor wir bekannt geben, wie lächerlich Vorschläge, Blick auf den Schlamassel, und lassen Sie die Frou-Frou und aromata. Kulturhauptstädte ist für zivilisierte Städte, und nicht für die unterentwickelten Siedlungen.”

Mittwoch, 22. Januar 2014

Kulturhauptstadt

lindosRhodos will sich für 2021 als Kulturhauptstadt Europas bewerben.

Kultur gibt es sicher genug. Es könnten Arbeitsplätze geschaffen werden und einiges Marode auf Vordermann gebracht werden.

Wollen wir nur hoffen, dass das Land bis dahin die Talsohle der Krise überwunden hat und sich das Vorhaben leisten kann.

Sonntag, 29. Dezember 2013

Zum Jahresabschluss

Trotz feiern und Tralala noch mal etwas, was keiner hören und wahrhaben will.

Es kann nicht oft genug betont werden, dass in punkto Sicherheit die Insel bei weitem nicht mehr das ist, was sie vor 20 Jahren oder mehr einmal war. Dass man jeden Tag von Verbrechen jeglicher Art in der Presse lesen kann, ist mittlerweile schon so normal wie in Deutschland.

Ein paar “Kleinigkeiten” in unmittelbarer Umgebung und zeitlich nah will ich an dieser Stelle mal erwähnen.

Man erzählte uns, dass einem Bekannten ein junger Esel gestohlen wurde. Man glaubt es nicht. Es nicht so, dass dessen Esel irgendwo in der Walachei stehen, nein er hält sie rein zum Spaß ganz in der Nähe der Kreuzung (Rodou-Lindou, Kalithies, Strand) in Faliraki. Einige werden wissen wo das ist und vielleicht die netten Eselchen kennen.

Einem anderen Freund (Tavernenwirt) kamen in der letzten Zeit fünf von seinen Katzen abhanden. Vier kleine und die Mutter, die er schon ein paar Jahre hatte. Auch Nachbarn fragten ihn, ob er Katzen von ihnen gesehen hätte, denn sie vermissen ebenso welche. Jetzt sage mir keiner, da gehen wieder die Katzenvergifter um. Warum sollte jemand Katzen, die zu einem Haus gehören und sich dort aufhalten, vergiften. Der Verdacht, wer Tiere stiehlt, liegt nahe.

bruch_01Dann wurde noch vor ein paar Tagen in Afandou ins Rathaus eingebrochen. Dort befindet sich mittlerweile auch das Büro der Wasserwerke. In dem Büro wurden 500 EUR erbeutet.

Beliebig fortsetzbar …


 

Das Foto ist leider kein Stock-Foto, es zeigt die eingeschlagene Fensterscheibe, als bei uns vor ein paar Jahren im alten Haus eingebrochen wurde.

Dienstag, 24. Dezember 2013

Auch mal daran denken,

wenn wir die nächsten Tage satt an unseren Tischen sitzen.

Der Bericht schildert nur die Spitze des Eisbergs.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

3,5 Grad

Mehr sog i ned.

Dienstag, 10. Dezember 2013

Öffnungszeiten über die Feiertage

15.12.2013 Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr
16.12.2013 Montag von 9.00 bis 21.00 Uhr
17.12.2013 Dienstag von 9.00 bis 21.00 Uhr
18.12.2013 Mittwoch von 9.00 bis 21.00 Uhr
19.12.2013 Donnerstag von 9.00 bis 21.00 Uhr
20.12.2013 Freitag von 9.00 bis 21.00 Uhr
21.12.2013 Samstag von 9.00 bis 20.00 Uhr
22.12.2013 Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr
23.12.2013 Montag von 9.00 bis 21.00 Uhr
24.12.2013 Dienstag von 9.00 bis 18.00 Uhr
25.12.2013 Mittwoch GESCHLOSSEN
26.12.2013 Donnerstag 2013.12.26 GESCHLOSSEN
27.12.2013 Freitag von 9.00 bis 21.00 Uhr
28.12.2013 Samstag von 9.00 bis 20.00 Uhr
29.12.2013 Sonntag GESCHLOSSEN
30.12.2013 Montag von 9.00 bis 21.00 Uhr
31.12.2013 Dienstag von 9.00 bis 18.00 Uhr
01.01.2014 Mittwoch GESCHLOSSEN
02.01.2014 Donnerstag GESCHLOSSEN (Inventur)

Montag, 25. November 2013

Bilanz des Unwettern

Die Aussagen in den Medien widersprechen sich zwar teilweise, aber hier mal ein Anhaltspunkt.

  • 3 Menschen sind ums Leben gekommen. Man spricht von weiteren 2 Vermissten.
  • Die Schäden alleine an der Infrastruktur sollen sich auf ca. 10 Mio. EUR belaufen.
  • Duzende von Häusern, Wohnungen und Geschäften wurden überschwemmt. Wenn ich mir die Bilder so anschaue, denke ich es sind wesentlich mehr.
  • 140 Auto wurden völlig zerstört.
  • Es sollen innerhalb von 12 Stunden 174 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen sein.

Die Menschen sind wütend hier. Man fühlt sich von den entsprechenden Organen im Stich gelassen.
Warum wurden Straßen und Brücken nicht gesperrt, damit man gar nicht auf die Idee kommen konnte, diese trotz erheblicher Gefahren doch noch zu benutzen?
Wieso wurden Bach- und Flußbette nicht gereinigt? Das Schilf und m. E. auch der Müll, der darin abgelegt wurde, entwickelte sich zu Staudämmen.
Überall wurde gebaut (natürlich auch schwarz), wo sich früher das Wasser seinen Weg zum Meer suchte.
Außer Feuerwehr und Militär stellen hauptsächlich Baufirmen ihre schweren Fahrzeuge zur Reinigung der Straßen zur Verfügung. Selbsthilfe ist angesagt.


Mein Fazit:

Man schimpft eine Zeitlang. Berechtigt! Man trauert, man reinigt Häuser, Geschäfte und Straßen. Der Winter wird vorübergehen. Nochmal kann es ja nicht mehr so schlimm kommen. Das Frühjahr hält Einzug. Das Osterfest nimmt die ganze Energie in Anspruch. Der Sommer kommt, man konzentriert sich aufs Geschäft. Der nächste Winter ist weit. Baden und in der Parea sitzen ist angesagt. Herbst. Alle sind von der vielen Arbeit müde und froh, dass  die Touristen weg sind und man seine Ruhe hat, Lethargie überall. Winter. Das nächste Unwetter kommt. Haben wir da nicht etwas vergessen?

Sonntag, 24. November 2013

Samstag, 23. November 2013

Wieder online

So, jetzt hatten wir in unserer Gegend innerhalb von 24 Stunden insgesamt 21 Stunden keinen Strom. Ich will nicht über die ΔΕΗ schimpfen, aber das ist für ein Land in EUROPA schon heftig.
Gerade kochen 2 kg Fleisch für die Katzen. Das Fleisch hatte ich schon am Donnerstag für gestern Abend aufgetaut. Es sollte die Basis für viele Töpfchen Giouvetsi werden. Ich traue der Sache nicht mehr. Aber es gibt viel Schlimmeres, deshalb beklage ich mich nicht.

Da keiner sagen konnte, ob wir heute Abend wieder Strom haben, war ich gerade in unserem Baumarkt und habe noch einen kleinen Gaskocher gekauft. Für ein warmes Süppchen. Eine Gaslampe wollte ich auch – ausverkauft. Vor mir 2 Kunden. Der eine 3 LED-Notstromleuchten, der andere eine.


Meinungen der Griechen zu der Katastrophe:

Die beiden Toten …

Bei aller Anteilnahme, fragt man sich, wie man so töricht sein konnte, mitten im größten Unwetter über die Brücke zwischen Kremasti und dem Flughafen zu fahren. Es war bereits alles überschwemmt. Die meisten Leser werden den Fluß nur als ausgetrocknetes Kiesbett kennen.

Grundsätzlich …

Man ist schon etwas erbost, dass alles dafür getan wird, dass die Touristen im Sommer es bequem und luxuriös - wie sie sich ausdrücken - haben, aber für die eigene Bevölkerung zum Schutz vor Katastrophen dieser Art, so gut wie nichts gemacht wird.

Dem kann ich mich in gewisser Weise anschließen. Nur … einesteils selbst schuld, genau so wie in Deutschland. Dort wo früher Bäche ihre Wege suchten, heute Häuser und Straßen. Häuser werden in Flußbette und Niederungen gebaut, nur weil man dort Grund hat. Die Altvorderen wussten schon, warum sie in solchen Gebieten nicht bauten.


Hier noch ein ein paar Bilder zum Zustand mancher Straßen. Es wird Monate dauern alle Schäden zu beseitigen. Falls überhaupt etwas passiert.


Eigene Bilder gibt es noch nicht. Wir waren zu sehr mit unseren eigenen (im Verhältnis kleinen) Problemen beschäftigt.

Gekocht wird heute auch nicht. Ich traue der Stabilität des Netzes noch nicht. Will nicht wieder etwas Halbfertiges wegwerfen. Ein aufgetautes Süppchen tut es auch.


Noch ein Wort zum Wetter:

Mittags zog es wieder Richtung Norden und Osten schwarz zu. Es blieb aber in Afandou beim Donnergrollen aus der Ferne. In Rhodos-Stadt und selbst in ein paar Kilometer Entfernung in Faliraki gab es ein Paar starke Regengüße. Ein Gutes, es war nie kalt. Weder während dem Unwetter noch heute. Heute sogar 22 Grad tagsüber. Jetzt geht es gegen 17 Grad.


Makaber, aber wahr … währen nicht Menschen zu Tode gekommen, hätte man von der ganzen Sache in Deutschland nichts erfahren (siehe größere Regenkatastrophe 2011). Jetzt aber stürzen sich die Medien darauf.

Freitag, 15. November 2013

Schlammschlacht

Einkaufstour in und um Afandou. Die Zufahrt zum Ort eine einzige Schlammpiste. Die Pernou im Dorf eine Schlammpiste. Jedes Jahr ein paar mal das Gleiche. Abhilfe, dass so etwas gar nicht erst passieren kann oder später den getrockneten Schlamm von der Fahrbahn kehren, Fehlanzeige. Hätte ich das heute vorher gewusst, hätte ich Gummistiefel angezogen, anstatt mir Schuhe und Hose zu versauen.

Wasser haben wir und, wie es aussieht alle in einem Umkreis von ein paar Kilometer, bis dato nur als Rinnsal. Wenigstens laufen langsam die Spülkästen wieder voll. Aber es kommt dreckig braun aus der Leitung. Als Trinkwasser wohl für einige Zeit nicht geeignet. Einen Freund beim Bäcker getroffen, der hat zu allem Übel seit Mitternacht keinen Strom. Die DEI meinte, sie schauen es sich in ein paar Stunden mal an.

Manchmal ist es nicht einfach hier. Am ärgerlichsten, dass sich alles bei jedem stärkeren Regenguss mit konstanter Regelmäßigkeit wiederholt.

Dienstag, 12. November 2013

KFZ-Steuer

Seit heute ist die Seite für den Ausdruck des KFZ-Steuerbescheides online. Durch Eingabe der Α.Φ.Μ. und der Autonummer kann der Ausdruck erstellt werden, mit dem man dann bei den meisten Banken und der Post die Steuer entrichten kann.

Hier der Link: https://www1.gsis.gr/webtax2/telhkykl/year2012/telhkykl/index.jsp

Montag, 13. Mai 2013

Regen und …

Gestern Nachmittag hat es, wahrscheinlich nur regional in der Gegend Afandou, Faliraki …, ganz schön geschüttet. Begleitet von Blitz und Donner.

strand_ohne_liegen_01Für die Urlauber in Faliraki dürfte das aber unbedeutend gewesen sein, da noch keine Möglichkeit besteht, sich außer auf dem eigenen Handtuch, an den Strand zu legen. Die “Versteigerung” der Lizenzen zum Aufstellen der Liegen und Sonnenschirme erfolgt erst am 15. Mai. Na ja, die Saison hat schon begonnen und im Winter war wohl keine Zeit dafür . Da gab es Wichtigeres zu tun. Z. B. im Kafenion über die Krise zu lamentieren.

Montag, 22. April 2013

Ladenöffnungszeiten über Ostern 2013

Montag 29.04.2013 09.00 - 21.00

Dienstag 30.04.2013 09.00 - 21.00

Mittwoch 01.05.2013 09.00 - 21.00

Gründonnerstag 02.05.2013 09.00 - 21.00

Karfreitag 03.05.2013 13:00 - 19:00

Karsamstag 04.05.2013 09.00 - 18.00

Ostersonntag 05.05.2013 GESCHLOSSEN

Ostermontag 06.05.2013 GESCHLOSSEN

Dienstag nach Ostern 07.05.2013 GESCHLOSSEN

Um Einkäufe für Ostern zu ermöglichen sind am 1. Mai die Geschäfte geöffnet. Der Feiertag wird auf den 07.05.13 verschoben, also haben auch am Dienstag nach Ostern die Geschäfte geschlossen.

Dienstag, 9. April 2013

Bankenfusion gestoppt

Die National Bank of Greece und die Eurobank werden nicht fusionieren. Die Fusion wurde aufgrund von Bedenken der Troika gestoppt. Es könnte so ein Bankenriese entstehen, der nicht mehr beherrscht werden kann.

Montag, 11. März 2013

Für die Autofahrer

traffic-sign-6731_150Diese Seite mit den aktuellen Benzin-, Diesel-, Heizölpreisen kannte ich schon. Hier gibt es das Ganze noch etwas praktischer. Einige Tankstellen mit den jeweiligen Preisen sind auf der Karte von Rhodos eingezeichnet. In der Karte oben links, kann man noch auswählen welchen “Saft” man benötigt.

Donnerstag, 10. Januar 2013

Anrufe bekommt man hier

Nicht nur dass einen bei Zeiten fast stündlich Telefongesellschaften mit Angeboten zum Umstieg oder zu “besseren” Tarifen nerven, nein heute kam in aller Frühe der beste Anruf. Automatische Ansage sofort in Englisch. “Hier ist ihr Computer-Service und wir haben entdeckt, dass sie bösartige Software auf ihrem PC haben …”. Mehr habe ich mir nicht angehört und aufgelegt. Jetzt ärgert es mich, dass ich nicht weiter zugehört habe, was die wollen. Mein Passwort vom PC, vom Internetzugang, Geld?
Die Stimme der Ansage hatte m. E. einen asiatischen Akzent.

Also Vorsicht!