Sonntag, 19. Januar 2014

Bildernachlese 2013 / Rhodos

 

nach_rho_01

 

nach_rho_08 nach_rho_05
nach_rho_03 nach_rho_04
nach_rho_06 nach_rho_02
 
nach_rho_x

 

nach_rho_07

 

nach_rho_10

 

nach_rho_11

nach_rho_09

Montag, 6. Januar 2014

Wasserweihe

Wie jedes Jahr haben wir den Feierlichkeiten wieder am kleinen Hafen in Faliraki beigewohnt. Trotz trübem Sonnenschein und 17 Grad Lufttemperatur, das Wasser war sicher nicht wärmer, hätte ich nicht ins Wasser springen mögen. Die Dorfjugend schreckte es aber nicht ab. Dieses Jahr brauchte sie nicht lange im Wasser ausharren, das Kreuz wurde innerhalb kürzester Zeit gefunden.

epiphania_04

epiphania_01 epiphania_02

epiphania_06

epiphania_07 epiphania_03
epiphania_08 epiphania_05

Freitag, 3. Januar 2014

Regen Unwetter

Was lese ich gerade?

  • Erdrutsch auf der Rodou-Lindou bei der Kreuzung Koskinou.
  • Rodou-Lindou auf Höhe Carrefour ein Fluss.
  • Rodou-Lindou bei Supermarkt Panajotas Richtung Kolymbia gesperrt.
  • Die meisten Probleme gab es in Tsairi, Flughafen, Sgourou, Ialyssos,  Kallithea, Rodini und Rhodos Stadt.
  • Weitere Bilder

 

Das kann heiter werden. Müssen heute unbedingt zum Einkaufen. 

Donnerstag, 2. Januar 2014

Rhodos …

… ich liebe dich zur Zeit nicht, du machst mir Angst und ich bin ganz froh, bald mal wieder für ein paar Wochen in die zivilisierte Welt zurückzukehren.

  • Deine Wetterkapriolen – für die du nichts kannst - sind beängstigend. Heute wiedermal schlimme Regenfälle den ganzen Tag über. Im Moment wieder sehr stark mit Hagel, Blitz, Donner.
  • Für die daraus resultierenden Schäden an der Infrastruktur (Wasser, Strom, Straßen, unser persönlicher Berg …) kannst du auch nichts. Ist eben Natur. Aber deine “gescheiten” Matrosen, die dich durch die Ägäis schippern können etwas dafür.
  • Du bist eine Insel, also kannst du nichts dafür, dass deine “Ureinwohner” etwas seltsam sind und alles stoisch (das Wort kommt natürlich aus dem Griechischen) über sich ergehen lassen und nichts ändern wollen.

Ti na kanoume.

Mittwoch, 1. Januar 2014

2014

Viel Feuerwerk gibt es zu Silvester hier traditionell nicht. Wir ließen es aber ordentlich krachen.

feuerwerk_02

feuerwerk_01 feuerwerk_03
feuerwerk_04 feuerwerk_05
feuerwerk_06 feuerwerk_07

Dienstag, 31. Dezember 2013

Guten Rutsch …

silvester_vor_01… wünsche ich allen,
die mal hier rein schauen.

Gesundheit und ein erfülltes 2014

Sonntag, 29. Dezember 2013

Zum Jahresabschluss

Trotz feiern und Tralala noch mal etwas, was keiner hören und wahrhaben will.

Es kann nicht oft genug betont werden, dass in punkto Sicherheit die Insel bei weitem nicht mehr das ist, was sie vor 20 Jahren oder mehr einmal war. Dass man jeden Tag von Verbrechen jeglicher Art in der Presse lesen kann, ist mittlerweile schon so normal wie in Deutschland.

Ein paar “Kleinigkeiten” in unmittelbarer Umgebung und zeitlich nah will ich an dieser Stelle mal erwähnen.

Man erzählte uns, dass einem Bekannten ein junger Esel gestohlen wurde. Man glaubt es nicht. Es nicht so, dass dessen Esel irgendwo in der Walachei stehen, nein er hält sie rein zum Spaß ganz in der Nähe der Kreuzung (Rodou-Lindou, Kalithies, Strand) in Faliraki. Einige werden wissen wo das ist und vielleicht die netten Eselchen kennen.

Einem anderen Freund (Tavernenwirt) kamen in der letzten Zeit fünf von seinen Katzen abhanden. Vier kleine und die Mutter, die er schon ein paar Jahre hatte. Auch Nachbarn fragten ihn, ob er Katzen von ihnen gesehen hätte, denn sie vermissen ebenso welche. Jetzt sage mir keiner, da gehen wieder die Katzenvergifter um. Warum sollte jemand Katzen, die zu einem Haus gehören und sich dort aufhalten, vergiften. Der Verdacht, wer Tiere stiehlt, liegt nahe.

bruch_01Dann wurde noch vor ein paar Tagen in Afandou ins Rathaus eingebrochen. Dort befindet sich mittlerweile auch das Büro der Wasserwerke. In dem Büro wurden 500 EUR erbeutet.

Beliebig fortsetzbar …


 

Das Foto ist leider kein Stock-Foto, es zeigt die eingeschlagene Fensterscheibe, als bei uns vor ein paar Jahren im alten Haus eingebrochen wurde.

Samstag, 28. Dezember 2013

Was für ein Schwachsinn

Da können sie hier auf die Troika schimpfen wie sie wollen, den größten Schwachsinn fabriziert die griechische Regierung selbst. Ein paar Beiträge zuvor verlinkte ich einen Artikel, dass Dank drastischer Steuererhöhungen es sich viele Griechen nicht mehr leisten können mit Öl oder Strom zu heizen und statt dessen alles Mögliche in Öfen und offenen Kaminen verbrennen. Die Folge eine dramatische Luftverschmutzung in den Ballungsgebieten. Und nicht nur dort, selbst hier stinkt es bei Zeiten gewaltig zum Himmel.

Und dann gibt so ein … von Finanzminister nach Forderung zu Steuersenkungen folgendes von sich:

Zitat:
"Eine Senkung der Heizölsteuer würde im Extremfall ja auch denjenigen Griechen helfen, die ihre Schwimmbecken beheizen wollen"

Quelle: www.spiegel.de

Dass durch die Steuererhöhungen von Brennstoffen und der KFZ-Steuer (rund eine Million Fahrzeuge wurden mittlerweile abgemeldet) die Steuereinnahmen hieraus gesunken statt gestiegen sind, wird schlicht ignoriert.