Montag, 9. November 2009

Als wäre nichts gewesen

Heute fast windstill und wolkenlos.

Allerdings gibt’s Arbeit. Beim nächtlichen Kontrollgang ums Haus habe ich gesehen, dass auf einem Stück Garten 20 cm Wasser stehen. Es müssen lt. Dreckrand an einer Mauer 40 cm gewesen sein. Ein Drainagerohr ist verstopft.
Der Carport hat eine Schicht aus nassen Blättern und das Auto hat die Farbe der rhodischen Erde angenommen.

Sonntag, 8. November 2009

po po po po po – poli oreo

Auch Unwetter und Naturgewalten haben ihr Schönheiten.

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Es kam dann noch gewaltiger. Wir schätzten die Wellen draußen auf 3 – 4 m. Leider war dann schon zu wenig Licht zum Fotografieren. Um 17:30 ließ der Wind nach und wie zu erwarten kam dann der Regen, ach was sage ich, die Sturzbäche vom Himmel. Es blitzte als hätten uns 1000 Paparazzi heimgesucht. Als der Regen gegen 19 Uhr aufhörte, fuhren wir nach Hause. Geröll auf der Rodou-Lindou. Die Straße nach Afandou machte ein Radlader von Schlamm und Steinen sauber.

Aber es schmeckte wieder am Strand. Gebackene Seezunge mit gerösteten Walnüssen, Broccoli, Blumenkohl, Kartoffeln, grüner Salat mit geröstetem Speck drüber, Käsekuchen, Schokoteilchen, Kaffee eleniko, Bier, Souma. ;-)

Hier noch ein paar Videoschnipsel:

 

 

 

oh, oh

Nur grau, starker Südostwind, Dunst liegt in der Luft, 21°.
Wenn das Meer aus 1 km Entfernung jetzt schon so aussieht …

… dann bin ich mal auf das Naturschauspiel gespannt, wenn ich mittags an den Strand gehe.

Samstag, 7. November 2009

Bunt

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Mord im Busch

Eine Gottesanbeterin hat sich einen Falter geschnappt.

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Angenehm

Es sind zwar ein paar Wolken am Himmel, aber es ist wieder angenehm warm geworden. 23°

Donnerstag, 5. November 2009

Das war’s

Das war das letzte elektrisch / elektronische Teil (Wetterstation) eines allseits bekannten und “beliebten” Discounters, der auch hier residiert, das ich in die Tonne getreten habe. Nie wieder diesen Müll! Alles, wie dieses Teil eben, funktioniert genau bis zur Garantiezeit, dann fällt es auseinander oder geht nicht mehr. Immer wieder falle ich auf den Mist rein, obwohl ich mir immer sage “wir sind arme Leute, darum können wir uns nur das Teuerste leisten”.  
Gerade gab es wieder elektrisches Werkzeug wie z. B. einen Bandschleifer für 39 EUR. Warum kostet vernünftig Werkzeug das 5 – 10fache?

Oliven

Der Trick gestern bei der Olivenmühle hat geklappt. Unseren beiden Damen wurden gleich die beiden Säcke á ca. 25 kg Oliven aus dem Auto geladen. Keine Arbeit für Frauen, meinte einer. Vorgelassen wurden sie natürlich auch. Eigentlich kein Wunder, wenn andere mit 700, 800 kg Oliven da waren. Desweiteren bekamen sie Kaffee und einen sehr guten Kuchen von der Frau Olivenmüllerin. Was will man mehr.
Leider war die Ölausbeute gering; nur 7 kg. Die Oliven waren sehr große Oliven, also eher zum Einlegen geeignet, was wir heute noch mit einem Kübel voll gemacht haben. Das meiste Öl geben die ganz kleinen Oliven. Oft nur so groß wie Kaffeebohnen. Wenn man sich die Ernte so kleiner Oliven und den Aufwand mit der Baumpflege , dem Pressen …vorstellt, bekommt man Respekt vor dem Produkt Olivenöl und schätzt es um so mehr.
Mal eine Information zum Pressen. Das Pressen kostet 50 Lepta (Cent) pro fertigem Kilogramm Olivenöl. Viele, die Oliven bringen, bezahlen nicht cash, sondern in Olivenöl, was die Mühle dann zum Verkauf anbietet. Das kg für 4 EUR. Meine Frau nahm noch ein paar kg mit.

Wie üblich noch der Wetterbericht. Heute früh sah es sehr gut aus. Fast wolkenlos. Gegen Mittag zogen aber wieder Wolken auf und die Sonne war (ist) fast weg. Allerdings ist es wieder viel wärmer geworden. 22° tagsüber. Das Eskimoset ist also wieder in den Schrank gewandert.