Auch Unwetter und Naturgewalten haben ihr Schönheiten.
Es kam dann noch gewaltiger. Wir schätzten die Wellen draußen auf 3 – 4 m. Leider war dann schon zu wenig Licht zum Fotografieren. Um 17:30 ließ der Wind nach und wie zu erwarten kam dann der Regen, ach was sage ich, die Sturzbäche vom Himmel. Es blitzte als hätten uns 1000 Paparazzi heimgesucht. Als der Regen gegen 19 Uhr aufhörte, fuhren wir nach Hause. Geröll auf der Rodou-Lindou. Die Straße nach Afandou machte ein Radlader von Schlamm und Steinen sauber.
Aber es schmeckte wieder am Strand. Gebackene Seezunge mit gerösteten Walnüssen, Broccoli, Blumenkohl, Kartoffeln, grüner Salat mit geröstetem Speck drüber, Käsekuchen, Schokoteilchen, Kaffee eleniko, Bier, Souma. ;-)
Hier noch ein paar Videoschnipsel: