Nein, natürlich nicht bei den Tieren, sondern bei den Eseltreibern von Lindos. Nach etlichen Beschwerden von Touristen, die sich über zu hohe Preise bzw. nicht ausgestellter Tickets beschwerten, wurde die Steuerfahndung aufmerksam.
Nach diversen Kontrollen wurde jetzt die Kooperative, in der die Eselführer zusammengeschlossen sind, zu einer Strafe von 4.250 EUR verdonnert. Dies sei aber erst der Beginn der Angelegenheit, so heißt es.
Quelle: Rodiaki
Der Esel auf dem Bild muss allerdings keiner schweren Arbeit nachgehen. Sein Besitzer hält sie nur zum Spaß.