Ja, so heißt das kleine Vögelchen wirklich.
Habe sie letztes Jahr vermisst. Jetzt hoppeln sie wieder im Angeliki herum.
Ich liebe Wärme und hasse Kälte.
Aber mal ehrlich, tägliche Temperaturen - seit ich weiß nicht mehr - zwischen 35 und 40°C finde selbst ich nicht mehr so prickelnd. Im Moment hat es auf der gut abgeschatteten Terrasse mal wieder 38,5°C.
Ein paar Tage Hitze sind im Sommer üblich und kein Problem. Meist pendelt es sich dann wieder auf knapp über 30°C ein. Nur permanent über Körpertemperatur wird unangenehm. Alles, was man anfasst fühlt sich heiß an.
Jetzt haben wir es noch gut, wir können uns in das auf um die 30°C klimatisierte Haus zurück ziehen. Wie muss es denen ergehen, die da auch noch draußen körperlich arbeiten müssen.
Durch den trockenen Winter gibt es derzeit in verschiedenen Gebieten Probleme mit der Wasserversorgung. Es heißt, dass der Grundwasserspiegel um 40% zurück gegangen sei. Lt. Medienberichten liegt die Hauptsorge in den touristischen Gebieten wie Kalithea, Faliraki, Kolymbia usw.
Wie das Problem angegangen wird, da platzt mir allerdings der Kragen. Da wird z. B. im Bereich Kalithea den Bürgern für eine bestimmte Zeit unter Strafandrohung untersagt ihre Gärten oder landwirtschaftlichen Flächen zu bewässern. Von den Millionen von Kubikmetern an Wasser die für irrsinnige Poollandschaften, Waterparks udgl. direkt neben dem Meer verschwendet werden, redet niemand. Auch redet keiner davon, dass die Strandduschen fast durchgängig laufen, weil es für Jung und Alt ja so schön ist darunter zu planschen.
Den Tourismus pflegen recht und schön, aber der einheimischen Bevölkerung den "Hahn abzudrehen", damit der Urlauber bespaßt werden kann, das geht für mich zu weit.
Überraschend kam das Problem nicht. Der trockene Winter dürfte auch dem Wasserversorger (ΔΕΥΑΡ) aufgefallen sein. Jetzt, da das Kind in den (trockenen) Brunnen gefallen ist, zu beginnen neue Brunnen zu schlagen oder die Leitung vom Gadouras-Damm nach Rhodos Stadt anzuzapfen, zeugt nicht gerade von Weitsicht.
So muss es aussehen und schmecken. Gegessen beim "Golfer".
Nicht wie in Deutschland. Roh - wässrig und mager. Gebraten - furztrocken.
Seit dem 01.07.2016 gewährt die Elektrizitätsgesellschaft ΔΕΗ Kunden, die ihre Stromrechnungen pünktlich bezahlen, 15 % Rabatt.
Der Rabatt bezieht sich natürlich nur auf die Stromkosten und nicht auf die ebenfalls in der Rechnung enthaltenen Gebühren wie Gemeindeabgaben und Fernsehgebühr.
Quelle: ΔΕΗ