Wie ich den Suchanfragen entnehmen kann, besteht für Touristen ein Informationsmangel bzgl. dieses Themas.
Dazu kann ich derzeit nur das Gleiche sagen wie im September 2015:
Die Situation hier ist nicht mit der auf Kos oder anderen kleinen, dodekanischen Inseln vergleichbar. Auf Rhodos landen relativ wenige Migranten direkt an. Dies liegt m. E. an der Entfernung zur türkischen Küste. Der kürzeste Seeweg vom nächsten bewohnten Ort in der Türkei beträgt ca. 40 km. Auf Kos sind es nur 5 km. Zu anderen Ägäisinseln noch weniger.
Auf Rhodos gibt es weder mit kaputten Schlauchbooten und Müll übersäte Strände noch Zeltlager vor den Mauern der Altstadt wie z. B. im September 2015 auf Kos.