Montag, 22. Juni 2015

Kathara Beach

Da hat sich jemand Mühe gegeben den Strand liebevoll zu gestalten.

Im ruhigen, südlichen Teil von Faliraki - Paralia Kathara.

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Drinks und Snacks werden von Konstantina und Stamatis direkt am Strand serviert.

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Wegen schönerer Aussicht hat Stamatis die Hafenmole in griechisches Blau getaucht.

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Dienstag, 16. Juni 2015

Sommer

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Und die Bagage? Pennt den ganzen Tag irgendwo im Schatten.

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Die nächsten Tage werden noch heißer. Nicht wettermäßig. Politisch, wirtschaftlich …

Montag, 15. Juni 2015

Afandou Golf

back_paraliaDer Verkauf der Afandou Golf Region, der wegen dem Stopp der Privatisierungen in der Schwebe stand, scheint nun doch in trockenen Tüchern. Den Hauptanteil erwarb der auf Symi gebürtige, amerikanische Bauunternehmer M.A. Angeliades. Wie auf der Homepage des Unternehmens zu lesen ist, soll das Investitionsvolumen bei 500.000.000 $ liegen.
Das amerikanische Architektenbüro Gensler wird die Planung übernehmen. Die Fertigstellung der Anlage, die Golfplätze, ein 6-Sterne-Hotel, Bungalowanlagen, Marinas und einen Hubschrauberlandeplatz beinhalten soll, ist für 2024 geplant.

Sonntag, 7. Juni 2015

Guten Morgen

Gründliche Morgentoilette.

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Freitag, 5. Juni 2015

Das Wetterloch

mittagsregen_02Hoffe es wird nicht zur Gewohnheit. Gestern Mittag Gewitter mit Regen.

Heute Mittag dunkle Wolken, etwas Donnern, kein Regen.

Wahrscheinlich aber nur begrenzt im rhodischen Wetterloch Psinthos, Afandou.

Für Juni schon etwas ungewöhnlich. Es soll ja 2015 wieder El Niño vorherrschen. Vielleicht ist er für die – nicht nur hier - abnormalen Wetterlagen verantwortlich.
So lange es warm ist, tangiert mich das aber nicht.

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Dienstag, 2. Juni 2015

Segeltörn

Meistens kommt es anders als man denkt.

Als der Wetterbericht noch moderaten Wind und Sonne pur vorher sagte, war geplant Rhodos > Symi > Tilos > Nisyros > Kos. Zurück nach Rhodos mit dem “Dodekanisos Express”, also Montag bis Freitag.
Wetterbedingt wurde daraus Rhodos > Symi > Nisyros > Kos von Montag bis Donnerstag.

Unser Weg zu den Inseln. Die aufgezeichnete Strecke von Nysiros nach Kos stimmt nicht ganz, da ich mit der App meines Tabletts zur Aufzeichnung des Kurses noch nicht vertraut war.

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Vor dem Ablegen im Mandraki Hafen. Es wird noch geputzt. Rechts das Gepäck von uns 4 Männern.

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Auslaufen aus dem Mandraki.
(Foto von Freunden)

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Erste Anlaufstelle war Symi.

Um dem Trubel in Symi zu entgehen, wollten wir in Pedi anlegen und dort übernachten. Wir hatten Glück, am Anleger war noch ein Platz frei, sodass wir längsseits anlegen konnten. Etwas knifflig, da es zum Ufer hin schnell seicht wird.

Von Rhodos nach Symi begleitete uns ein paar Minuten eine Delphinschule. Einer tauchte nicht mal 2 m vorm Boot auf.

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Ruhe in Pedi.

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Nach Abfragen der Wetterberichte entschlossen wir uns, wie schon erwähnt, am Dienstag nicht wie geplant nach Tilos zu gehen, sondern direkt nach Nisyros. Für Mittwoch waren starke Winde und Regen vorhergesagt.
Die ganze Strecke nach Nisyros mussten wir allerdings unter Motor zurück legen, da am Dienstag völlige Flaute herrschte. 

Die enge Durchfahrt zwischen Symi und Nimos. Maximale Wassertiefe 3,50 m. Rechts die unbewohnte Insel Nimos mit ihrem verlassenem Kloster.

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Auf diesem Abschnitt kam dann noch eine Widrigkeit hinzu, die uns beinahe gezwungen hätte den geänderten Plan nochmal zu ändern. Wir hatten den Seefunk an und ich bekam beiläufig ein Gespräch mit, wo jemand um Hilfe bat, weil der Motor Schwierigkeiten machte und mit der Flaute an Segeln nicht zu denken war. Relativ nah an der türkischen Küste nicht angenehm. Dachte mir nichts dabei, wer weiß wo die sind.
Wir kamen einem Segler näher, sie winkten, wir winkten zurück. Nur hörten die mit dem Winken gar nicht mehr auf. Verdacht, das sind die, die den Hilferuf abgesetzt hatten. Also Kurs zu dem Boot. Sie waren es. Ein holländisches Paar. Sie hatten Motorschaden und baten uns, sie bis zur letzten Huk der türkischen Küste Richtung Kos zu schleppen. Ein heißes Manöver die Taue zu übergeben, denn trotz Flaute war die Dünung nicht gerade wenig. Als wir sie endlich im Schlepp hatten riss dann noch eines der beiden Taue und die Prozedur ging von vorne los.
Für uns bedeutete das Manöver einen Kurswechsel. Weg vom Kurs Richtung Nisyros stattdessen Kurs nach Kos. Und das nicht mehr mit 7  kn sondern nur mehr mit 4 kn. Da man auf See keinen im Sich lässt, machten wir uns schon mit dem Gedanken vertraut sie bis Kos zu schleppen. Es hätte bedeutet, dass wir spät dort ankommen und u. U. keinen Liegeplatz bekommen. Nach der letzten Huk kam aber dann doch etwas Wind auf. Wir hängten die Holländer nach 2,5 Stunden im Schlepptau ab und gingen auf Kurs Nisyros.

Uns hatte das viel Zeit gekostet und wir bekamen gerade noch einen Liegeplatz in Pali. Der Wind frischte mittlerweile schon auf und dunkle Wolken zogen am Himmel.
Nach einem nicht einfachem Anlegemanöver mit Buganker, bei dem uns ein freundlicher Bayer aus Prien am Chiemsee etwas zur Seite stand, ab zum Essen.

2 Mann unserer Crew waren vor Kurzem auf der Insel und kannten sich aus. Die Taverne “Aphrodite” wurde angesteuert. Die Speisenauswahl dort im Gegensatz zum “Einheitsbrei” der rhodischen Versorgungskünstler mal richtig griechisch und vielfältig. Nicht alles, was ich aufzähle, aßen wir, aber es wurde u. a. angeboten: Artischockenböden mit Karotten und Kartoffeln gekocht, Kaninchenstifado, Okra in Tomatensoße uvm. Mein Schweinekotelett als Hauptspeise perfekt gegrillt und saftig.

Nach einem Absacker an Bord ab in die Koje.

Nachts hörte man ab und zu Regen. War ja angesagt. Der nächste Morgen an Deck. Man traute seinen Augen nicht. “Roter Regen”, wie man hier sagt, von der schlimmsten Sorte war in der Nacht heruntergekommen . Eine Sauerei sondergleichen. Bevor man sich überhaupt setzen konnte, erst mal putzen. Schlauch raus und das Boot so gut es ging gereinigt.

Nach dem Frühstück (wieder im “Aphrodite”) nahmen wir uns einen Leihwagen, um uns etwas auf der Insel umzusehen. Speziell den Krater des Vulkans. Es wurde ein kurzer Ausflug, denn es nieselte wieder. Pünktlich, als wir die Caldera erreichten, fing es richtig zu regnen an. D. h., 12 EUR Eintritt für 4 Personen bezahlt, die paar Bilder geschossen und wieder weg. Dazu 20 EUR für den Leihwagen und als Geschenk für den Verleiher noch für 10 EUR getankt. Das ganze Spiel dauerte so 45 Minuten. Was soll’s, es war interessant.

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Jetzt ging es Richtung Kos - der letzten Etappe. Bei zwar anfangs starker Dünung aber sehr wenig Wind fuhren wir wieder unter Motor.

Es war Mittwoch. Da wir Tilos ausließen, waren wir einen Tag zu früh dran. Die Fähre zurück nach Rhodos war für Freitag gebucht. Der Wetterbericht sagte für Freitag wieder starken Wind, Gewitter und Regen voraus. Wir entschlossen uns die Rückfahrt auf Donnerstag umzubuchen.

Auf Kos angekommen gingen wir in die Marina. Die einzig vernünftige auf allen griechischen Inseln die keine Wünsche, wie z. B. anständige Duschen, offen lässt.

Die Fähre ging erst um 14:40 Uhr. Was tun? Wieder einen Leihwagen genommen und und in die Strandtaverne “Tam Tam” bei Mastichari zum Frühstücken. Der Skipper ging schwimmen. Wir anderen Wasserscheuen tranken lieber ein Bier.

Gegen 12:30 Uhr zurück zum Boot. Unsere Sachen gepackt, sauber gemacht und pünktlich um 14:40 Uhr ging es mit der Fähre über Nisyros, Tilos, Halki zurück nach Rhodos.

Im Hintergrund Nisyros. Immer noch wolkenverhangen.

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Jetzt kamen wir auch nach Tilos.

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Ein sehr schöner Törn, auch wenn das Wetter nicht so richtig mitspielte.

Für mich persönlich habe ich wieder Vertrauen in diese Art der Fortbewegung auf See gewonnen, nachdem ich mir nach einem Törn in Kroatien vor mehr als 15 Jahren geschworen hatte nie wieder ein Segelboot zu betreten. Wir hatten seinerzeit Sturm, Regen, 3 m hohe Wellen und trotz drittem Reff ein gerissenes Großsegel .

Sonntag, 31. Mai 2015

Upload-Probleme

Leider ist es im Moment nicht möglich Posts, die mit “Windows Live Writer” erstellt wurden, zu Blogger hochzuladen.

Wie ich in englischsprachigen Support-Foren von Google in Erfahrung bringen konnte, besteht ein Problem mit einer neuen Anmeldungsroutine bei Google, die von “Windows Live Writer” nicht bedient werden kann. Da “Windows Live Writer” von Microsoft nicht mehr supported wird, bin ich gespannt wer sich dem Problem annimmt. Google oder Microsoft.

Dieser Beitrag wurde direkt in Blogger erstellt. Für vernünftig formatierte Posts ist dieser Editor allerdings ein Martyrium.

Mal sehen, ob es in ein paar Tagen eine Lösung gibt. Es stünde ein Bericht über einen Segeltörn zur Veröffentlichung an.

Mittwoch, 20. Mai 2015

Bewirtschaftung der Strände

Die ersten Touristen fahren schon wieder nach Hause und am 27. Mai beginnt die Auktion, welche Strandabschnitte wer bewirtschaften darf.

6 Monate im Winter – außerhalb der Saison – hat man da jedes Jahr keine Zeit dazu.

Ein typisches Beispiel dafür, warum es in diesem Land wirtschaftlich nie aufwärts gehen wird.

Quelle: Rodiaki

Nachtrag:

Hier habe ich mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Mit “Bewirtschaftung” meinte ich nicht Kantinen, Tavernen udgl. sondern die Bewirtschaftung mit Liegen und Sonnenschirmen. Sicher stehen an vielen Strandabschnitten schon einige herum, ob das legal ist, kann ich nicht sagen. Gestern sprach ich mit jemand, der einen Strandabschnitt pachten will, er will seine Liegen und Schirme erst aufstellen, wenn er zu dem genannten Termin seine Lizenz erhält.

Samstag, 16. Mai 2015

Steingarten

kaktusblüte_02Eigentlich wollte ich dem geneigten Leser die alljährliche Kaktusblüte diesmal ersparen. Da der Kaktus aber mit einigen anderen Genossen vor ein paar Tagen in den neuen Steingarten umgezogen ist, doch noch mal.

Weitere 9 Blüten folgen die Tage.kaktusblüte_01

Der neue Stein,- Kaktusgarten. Tolle Arbeit der Gärtner!

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Puma überwachte die Bauarbeiten.

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Dienstag, 12. Mai 2015

Nasse Füße

Nach einigen schon fast sommerlichen Tagen bekam man gestern speziell in Rhodos Stadt ordentlich nasse Füße (Bilder). Die heftigen Gewitter wüteten im ganzen Nordteil der Insel bis in die Nacht hinein.

Heute Früh bei 16°C immer noch stark bewölkt. Es soll den ganzen Tag weitere Regenfälle geben.

Montag, 4. Mai 2015

Sonnenaufgang

Fotografiert wegen “seniler Bettflucht”.

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Donnerstag, 30. April 2015

Es geht aufwärts

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Langsam kommt das Wetter in Bereiche, die mit meinem Temperaturempfinden kompatibel sind. Der Himmel tief blau. Der Westwind fegt den Dunst weg und wir nähern uns den 25°C tagsüber.
Er sucht eher wieder frühsommer_07kühles Aluminium statt das Kissen auf dem Stuhl.

 

 

Es blüht und grünt.

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Samstag, 25. April 2015

Ob das gut geht?

Das Parlament in Athen hat ein Dekret erlassen, dass alle öffentlichen Einrichtungen wie Kommunen, Krankenhäuser, Universitäten usw. ihre Rücklagen an die Nationalbank zu überweisen haben. Nach Regierungsschätzung dürften so 1,5 Milliarden Euro in das Staatssäckel kommen. Damit sollen Gehälter und Renten bezahlt und Schulden getilgt werden.
Die Gemeinden wehren sich heftig dagegen, da dann jegliche Infrastrukturprojekte (Schulen, Straßenbau und Erhalt, …) in Frage stehen.

Bin gespannt, wie lange sich die griechische Bevölkerung dieses Dilettantenkabinet noch anschaut. Steuern eintreiben auf breiter Front scheint völlig aus der Mode gekommen zu sein. Stattdessen plündert man die Sozialkassen und lässt Kommunen und öffentliche Einrichtungen ausbluten. Einen Plan das Land langfristig aus der Misere zu führen, sehe ich weit und breit nicht. Was da geschieht, ist nur hilfloses herumdoktern an einem Patienten, der längst im Koma liegt. Und das von Leuten, die noch nicht mal Medizin studiert haben.

Die FAZ zum Thema


Nach(t)gedanken

Lese mich gerade wieder durch die deutschen Medien.

Jetzt platzt mir der Kragen!

Bei den Kommentatoren der Berichte in D immer dieses Geseiere "soll man erst die Reichen schröpfen, der Rest von Griechenland ist ja so arm". Könnt ihr Linken rechnen? Ich glaube nicht. Ein paar Hundert Millionen Euro von den Reichen ist gerade mal ein Tropfen auf den heißen Stein. Steuereinnahmen müssen regelmäßig von ALLEN fließen. Und da krankt es in der ganzen Bevölkerung, respektive an den Mechanismen des Staates Steuern von jedem einzutreiben.

Weiter die mediale Darstellung der Situation. Menschen in GR die in Mülltonnen nach Nahrung suchen. Obdachlose auf den Straßen …
Ich komme aus dem "reichen" München. Ich bräuchte keinen Tag um gleiche Fotos zu machen. Menschen unter Brücken hausend. Obdachlosenheime, Suppenküchen ... Alles eine Frage der Wahrnehmung UND der Propaganda.

Wie schwerlich zu erraten, lebe ich größten Teils auf Rhodos. Hier ist die "Armut", wegen Einnahmen und Arbeitsplätzen durch den Tourismus bedingt, sicher nicht so ausgeprägt wie in den großen Städten. Das Leben läuft aus meiner Sicht nicht anders als immer. Gejammer höre ich seit 35 Jahren aber von den griechischen Freunden immer. Aber das Haus 200 qm Wohnfläche (ach ... die Immobiliensteuer) und 2 Autos (ach ... die Autosteuer und auch noch Versicherung, welche Unverschämtheit).

Die Jugend - zwar arbeitslos - bevölkert die IN-Kaffees, dass kein Platz mehr zu bekommen ist. Oma hat's ja. Für die Dreckarbeit, die der Osteuropäer oder der Asylant macht, gebe ich mich doch nicht her. Und die Finger in Opas Gemüsegarten mache ich mir auch nicht schmutzig. Lieber ein Geschäftchen hier, ein Geschäftchen da, natürlich an der Steuer vorbei, was sonst.

Ach …

Wie sagte ein Freund vor sehr vielen Jahren noch zu Drachmenzeiten zu mir? "Der griechische Staat ist arm, aber die Griechen sind reich".

Nennt es Stammtischgeschwafel, nennt es dümmliches Gerede von einem der von Ökonomie und Volkswirtschaft, Bankenwesen keine Ahnung hat, aber das ist meine Wahrnehmung dieses Staates ohne eine Bevölkerung die sich dessen zugehörig fühlt.

Donnerstag, 23. April 2015

Zu früh gefreut

Klare Sicht, eitel Sonnenschein. Temperaturen wie im Dezember.

Seit Montag reitet ein Nord-Westwind mit starken Böen die Insel nieder. Hierbei liegen die Temperaturen tagsüber bei so 17°C und nachts zwischen 10°C und 12°C. Der Wind lässt es einem noch kälter erscheinen.

Die ersten Touristen flanieren leicht bekleidet auf den Straßen. Mich friert es schon, wenn ich nur kurze Hosen, Sandalen und T-Shirt sehe. Aber Strand scheint bei dem Wetter noch nicht angesagt. Wahrscheinlich auch, weil es noch an Liegestühlen mangelt. Wie üblich zieht sich die Lizenzvergabe noch hin.

(10 Uhr 12,7°C)

Mittag

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Dauerwind seit Montag

Nächste Woche soll es wärmer werden. Na ja … kälter geht für die Jahreszeit bald nicht mehr.

Dienstag, 21. April 2015

Flüchtlingsdrama am Zefyros Strand

Gestern zerschellte 100 Meter vorm Ufer des Stadtstrandes ein Flüchtlingsschiff mit fast 100  Personen. 3 Menschen starben, 93 konnten gerettet werden.

Da ich die dramatischen Szenen hier nicht direkt zeigen möchte, 2 Links zu Videos der Zeitung “Rodiaki”:

Video 1
Video 2

Dienstag, 14. April 2015

Hurra

Der Frühling kommt!
Gestern war der erste Tag an dem man in der Strandtaverne den ganzen Nachmittag draußen sitzen konnte. Der Wind hatte sich fast gelegt und war nicht mehr kalt. Am späten Nachmittag hatte es im Wintergarten 29°C. In der Nacht ist es wieder zweistellig. Die nächsten Tage sollen so bleiben.