Heute Nacht wurden wieder 8 Flüchtlinge in der Bucht von Ladiko aufgegriffen. Einer konnte leider nur mehr tot geborgen werden. Er ertrank im kalten Wasser.
Die Flüchtlinge kamen aus der Gegend Dalaman in der Türkei.
Quelle u. a.:
Rodos Press
Heute Nacht wurden wieder 8 Flüchtlinge in der Bucht von Ladiko aufgegriffen. Einer konnte leider nur mehr tot geborgen werden. Er ertrank im kalten Wasser.
Die Flüchtlinge kamen aus der Gegend Dalaman in der Türkei.
Quelle u. a.:
Rodos Press
So ganz scheint man sich lt. Presseberichten im Stadtrat über die Bewerbung noch nicht einig zu sein. Es gibt durchaus ablehnende Stimmen.
Bei meinem letzten Beitrag über das Thema habe ich mich eher positiv geäußert und bewusst vermieden Kritik zu üben. Obgleich, als ich zum ersten Mal über das Vorhaben las, ich mir ein gewisses Grinsen nicht verkneifen konnte. Ich dachte mir, hoffentlich schaut dann keiner hinter die Kulissen dieser Kulturhauptstadt.
Gott sei Dank haben solche Gedankengänge auch Rodier und nicht nur ich als Xenos.
Hier ein Auszug aus einer Leserzuschrift zum Thema:
Wieder sehr holprig, automatisch übersetzt, aber der Tenor kommt durch.
Zitat:
“… Sobald die Peinlichkeit erspart in ganz Europa … Die Kulturhauptstadt, ist vielen in Ebenen über uns, sowohl kulturell und sozial und wirtschaftlich. Hier sind wir, immer noch über Bürgersteige, Straßen, Häfen und Flughäfen, wenn die anderen im Ausland haben vor 50 Jahren gelöst reden. Für diese wäre es, bevor wir bekannt geben, wie lächerlich Vorschläge, Blick auf den Schlamassel, und lassen Sie die Frou-Frou und aromata. Kulturhauptstädte ist für zivilisierte Städte, und nicht für die unterentwickelten Siedlungen.”
Rhodos will sich für 2021 als Kulturhauptstadt Europas bewerben.
Kultur gibt es sicher genug. Es könnten Arbeitsplätze geschaffen werden und einiges Marode auf Vordermann gebracht werden.
Wollen wir nur hoffen, dass das Land bis dahin die Talsohle der Krise überwunden hat und sich das Vorhaben leisten kann.
Wie jedes Jahr haben wir den Feierlichkeiten wieder am kleinen Hafen in Faliraki beigewohnt. Trotz trübem Sonnenschein und 17 Grad Lufttemperatur, das Wasser war sicher nicht wärmer, hätte ich nicht ins Wasser springen mögen. Die Dorfjugend schreckte es aber nicht ab. Dieses Jahr brauchte sie nicht lange im Wasser ausharren, das Kreuz wurde innerhalb kürzester Zeit gefunden.
Was lese ich gerade?
Das kann heiter werden. Müssen heute unbedingt zum Einkaufen.