8 Uhr und sage und schreibe nur 3°C.
Gestern tagsüber maximal 8°C und das bei einem anhaltendem Sturm, bei dem die Böen sicher 8 Bft. überschreiten. Da hilft ein klarer, blauer Himmel und Sonne dann auch nichts mehr.
So war das Wetter heute tagsüber. Alles dabei. Regen, Wolken, Sonne. Letzte Nacht fast durchgehend Regen. Gut so!
Und es ist wesentlich wärmer geworden. Letzte Nacht schon 13°C. Tagsüber maximal 18°C.
Schön anzuschauen bist du. Nur etwas wärmer könntest du sein. Sonst brauche ich noch eine Pipeline zur Tankstelle fürs Heizöl.
Silvesternacht 2°C. Vorletzte Nacht 4°C. Letzte Nacht 6°C. Jetzt 5°C.
Tagsüber nicht mehr als 6 - 8°C.
Ab morgen wird es wieder wärmer. Dann kommt der dringend benötigte Regen.
Bevor es am Heiligen Abend mit Hirschmedaillons und am 1. Weihnachtsfeiertag mit Gänsen und Enten so richtig los geht, wurde am Strand noch einmal Fisch gegessen.
Bei wolkenlosem Himmel direkt am Meer zuerst draußen noch die Sonne genießen.
Die Zutaten bevor alles in den Ofen kam.
Das “kleine Hundi” eines Freundes durfte auch mit an den Strand.
Fertig
Zum Schluss das Meer in Silber.
Man müsste ja lügen, wenn einem so ein Herbst oder besser gesagt schon Winter nicht gefallen würde.
Seit dem Hochsommer, der hier ja bis Ende September geht, hatten wir 3 mal ein paar Regentage. Bis vor gut einer Woche lagen die Tagestemperaturen noch bei 23°C.
Gut, jetzt empfiehlt es sich für einen mittlerweile verfrorenen Zugereisten schon, die Heizung fast ganztägig laufen zu lassen. Nachts die letzten Tage um oder unter 10°C, tagsüber nicht mehr als 16°C.
Für das persönliche Empfinden ist das natürlich wunderbar, nur die Natur …
Die Olivenbäume bräuchten dringend Wasser, der Rest der Flora natürlich auch. Trotzdem treiben unsere Oleanderhecken und andere Büsche, die Ende Oktober geschnitten wurden, schon wieder aus wie im Frühling.
Weiter befürchten nicht nur wir, dass entweder das dicke Ende noch kommt und wir dementsprechende Unwetter haben werden oder es bleibt so und das Wasser könnte nächstes Jahr etwas knapp werden.
Heute Vormittag wäre heftiger Regen angesagt gewesen, außer fast ganztägiger Bewölkung nichts. Jetzt sollte es gewittern. Nichts. Statt dessen wird einem so ein Abendhimmel präsentiert.
Nicht, dass ich es so nicht schöner fände und auf Regen versessen wäre - auf Unwetter schon gar nicht – aber die Natur bräuchte dringend Wasser. Der letzte, aber nicht großartig ergiebige Regen, war am 23. Oktober und davor noch am 21. September. Das war bis dato alles seit dem Hochsommer.
… wird einem spaßeshalber gewünscht. Seit Wochen blicken wir in so einen Himmel. Heute war einem beim Einkaufen T-Shirt + Hemd zu warm. Das Auto sagte wir haben 25°C.
Ab Samstag soll der kleine Sommer eine Delle mit Wolken und vielleicht Regen bekommen. Die Natur würde es danken.
Begebe mich auf die Terrasse. Denn – einziger Wermutstropfen – in gut 2 Stunden (15:50 Uhr) geht die Sonne hinterm Hügel schon wieder unter.
… wie es in Griechenland heißt. Oder geht der “große” Sommer nicht zu Ende?
Sicher – die Temperaturen sind zurück gegangen. Es gab auch seit September zweimal Regentage mit nicht unerheblichen Güssen. Ansonsten sehen wir aber täglich zu einem klaren, blauem Himmel auf. Laut Wetterbricht soll sich das so schnell nicht ändern. Nur die Tage werden kurz.
Dieser Oktober war m. E. der schönste und wärmste seit Jahren. Seit 2 Tagen ist es aber fast durchgehend bewölkt. Letzte Nacht kurze aber heftige Regenschauer. Leichter Regen immer wieder. Von größeren Unwettern blieb Rhodos im Gegensatz zu Kos, Kalymnos und Symi bis dato verschont. Kalt ist es immer noch nicht. Letzte Nacht dank Südwind 21°C. Tagsüber steigt die Temperatur auf knapp 25°C.
Ab Sonntag kehrt die Sonne zurück.
Gestern abend hat es schon mal moderat geregnet. Dafür um so heftiger gedonnert.
Heute kam nach einem sonnigen Tag zur gleichen Zeit mal anständig was runter, incl. Hagel. Die Natur wartet drauf. Und ich kann Bestandsaufnahme machen, wo für den Winter überall wieder abgedichtet werden muss.
Im Haus ist natürlich alles OK, aber Wintergarten usw. braucht Nacharbeiten. Die griechischen Handwerker sind ja die Weltmeister im Silikonverschmieren. Selbiges hält leider die Sommerhitze und die UV-Strahlung nicht aus. Also wieder draufschmieren.
Es hörte gerade kurz auf, jetzt fängt der Wahnsinn wieder an.
Bis Donnerstag lt. Wetterbericht gleiches Schauspiel.
Innerhalb von30 Minuten verdunkelte sich der Himmel. Es begann zu donnern. Wenige Minuten später die ersten Tropfen. Dann ein knapp 10-minütiger, anständiger Guss.
Wir freuten uns und stellten uns raus, bis wir nass wie unter der Dusche waren. Bei 32°C sehr angenehm. Jetzt ist die Temperatur auf 27°C gefallen. Es kommt aber schon wieder die Sonne heraus.
Puma schaute eher beleidigt, als er tropfend unter die Pergola flüchtete.
Heute haben wir – zumindest auf unserer Terrasse – die 40°C-Marke geknackt. Gemessen auf der Nordwestseite, im Schatten, gut durchlüftet.
Über Körpertemperatur fühlt sich dann alles an, als wäre es heiß. Tisch, Gläser, alles. Ebenso unser schwarzbemantelter Kater. Gestern pumpte er schon wie ein Maikäfer, obwohl er im Schatten lag. Katzen hecheln ja selten. Also bedeckte ihn meine Frau mit einem nassen Handtuch, was er sich gerne gefallen ließ.
Gerade wieder auf der heißen Terrasse – hecheln. Gut … dann darfst du halt rein (innen 9° weniger) und bekommst wieder ein Handtuch mit kalten Wasser getränkt drüber. Mit dem auf dem Rücken lief er dann herum. An Appetitlosigkeit leidet er trotzdem nie.
Uns vergeht der Appetit bei der Hitze auch nicht.
Vor ein paar Tagen: Lammkeule auf Tomatenscheiben mit Zwiebeln, Knoblauch, Thymian langsam in Backpapier und Alufolie gegart.
Die letzten Tage war es sehr schwül bei gut 30°C. Dass fast kein Wind ging, kam noch erschwerend hinzu.
Was machen die dann? Pennen. Zuerst 8 Stunden in den unmöglichsten Stellungen hinter einer Amphore. Als dann etwas Sonne hin kam, schleppte sich Puma auf einen anderen schattigen Platz.
Hoffe es wird nicht zur Gewohnheit. Gestern Mittag Gewitter mit Regen.
Heute Mittag dunkle Wolken, etwas Donnern, kein Regen.
Wahrscheinlich aber nur begrenzt im rhodischen Wetterloch Psinthos, Afandou.
Für Juni schon etwas ungewöhnlich. Es soll ja 2015 wieder El Niño vorherrschen. Vielleicht ist er für die – nicht nur hier - abnormalen Wetterlagen verantwortlich.
So lange es warm ist, tangiert mich das aber nicht.
Nach einigen schon fast sommerlichen Tagen bekam man gestern speziell in Rhodos Stadt ordentlich nasse Füße (Bilder). Die heftigen Gewitter wüteten im ganzen Nordteil der Insel bis in die Nacht hinein.
Heute Früh bei 16°C immer noch stark bewölkt. Es soll den ganzen Tag weitere Regenfälle geben.
Langsam kommt das Wetter in Bereiche, die mit meinem Temperaturempfinden kompatibel sind. Der Himmel tief blau. Der Westwind fegt den Dunst weg und wir nähern uns den 25°C tagsüber.
Er sucht eher wieder kühles Aluminium statt das Kissen auf dem Stuhl.
Es blüht und grünt.
Klare Sicht, eitel Sonnenschein. Temperaturen wie im Dezember.
Seit Montag reitet ein Nord-Westwind mit starken Böen die Insel nieder. Hierbei liegen die Temperaturen tagsüber bei so 17°C und nachts zwischen 10°C und 12°C. Der Wind lässt es einem noch kälter erscheinen.
Die ersten Touristen flanieren leicht bekleidet auf den Straßen. Mich friert es schon, wenn ich nur kurze Hosen, Sandalen und T-Shirt sehe. Aber Strand scheint bei dem Wetter noch nicht angesagt. Wahrscheinlich auch, weil es noch an Liegestühlen mangelt. Wie üblich zieht sich die Lizenzvergabe noch hin.
(10 Uhr 12,7°C)
Mittag
Dauerwind seit Montag
Nächste Woche soll es wärmer werden. Na ja … kälter geht für die Jahreszeit bald nicht mehr.