Seit gestern ist die Abfrage der KFZ-Steuern online.
Unter diesem Link zum TaxisNet können unter Angabe von ΑΦΜ und Kfz-Kennzeichen die Belege zur Bezahlung ausgedruckt werden.
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Heute Vormittag wäre heftiger Regen angesagt gewesen, außer fast ganztägiger Bewölkung nichts. Jetzt sollte es gewittern. Nichts. Statt dessen wird einem so ein Abendhimmel präsentiert.
Nicht, dass ich es so nicht schöner fände und auf Regen versessen wäre - auf Unwetter schon gar nicht – aber die Natur bräuchte dringend Wasser. Der letzte, aber nicht großartig ergiebige Regen, war am 23. Oktober und davor noch am 21. September. Das war bis dato alles seit dem Hochsommer.
… wird einem spaßeshalber gewünscht. Seit Wochen blicken wir in so einen Himmel. Heute war einem beim Einkaufen T-Shirt + Hemd zu warm. Das Auto sagte wir haben 25°C.
Ab Samstag soll der kleine Sommer eine Delle mit Wolken und vielleicht Regen bekommen. Die Natur würde es danken.
Begebe mich auf die Terrasse. Denn – einziger Wermutstropfen – in gut 2 Stunden (15:50 Uhr) geht die Sonne hinterm Hügel schon wieder unter.
Will man bei einem kleinen Ausflug auch noch etwas zu Essen bekommen, ist dazu derzeit nur mehr das Wochenende geeignet.
Gestern steuerten wir über Psinthos, Petaloudes und einem kleinen Schlenker zum Hafen von Fanes mal wieder Theologos an.
Ziel war die Taverne “Drosia” im Zentrum. Obwohl bereits um 13 Uhr dort und obwohl der ganze Dorfplatz um die Taverne mit Tischen und Stühlen bestückt war, bekamen wir gerade noch einen Tisch, der nicht reserviert war. Später sah es dann so aus. Gäste, die später kamen mussten auf einen Platz warten.
Zum Essen:
Na ja. Wir aßen schon wesentlich besser. Das letzte Mal war ich vor 3 Jahren dort und hatte es anders in Erinnerung. Was gut war, war die Ziege aus dem Backofen, das Huhn aus dem Backofen ebenfalls, wäre es nicht zu zimtlastig gewesen. Die Keftedes gingen auch. Kolokithakiakeftedes nichts, Pilze einmal gegrillt, einmal frittiert gruselig, das Souvlaki teilweise roh und zäh. Am Salat und am Tsatsiki kann man nicht viel falsch machen.
Aber wir saßen gemütlich bis zum Einbruch der Dämmerung.
Die Segelyachten mit denen wir diesen Sommer unterwegs waren (siehe Blogeinträge), werden auch von einer neu gegründeten Chartergesellschaft vermietet.
Pressemitteilung vom 11.11.2015 Neue Basis auf Rhodos Auf der Ägäis Insel Rhodos wurde eine neue Basis für Segelcharter ins Leben gerufen. Die Basis steht unter der Leitung von Thanos Sotiriou, der seine 34jährige Erfahrung als Stationsleiter einbringt. Es werden grundsätzlich nur eigene Boote angeboten. Hierdurch soll gewährleistet werden, dass alle Boote in einwandfreiem technischen Zustand, gut gepflegt und ausgerüstet sind. Außerdem soll eine Wintersaison mit Ausbildungstörns und Sonderveranstaltungen aufgebaut werden. Hierzu werden noch Kooperationen mit Segelschulen, Segelclubs und Universitäten gesucht. Weitere Infos www.yachtcharter-rhodos.de und Kontakt info@yachtcharter-rhodos.de |
Gestern ging es zu einem Tagesausflug mit dem Segelboot unseres Freundes vom Mandraki aus an der Ostküste entlang.
Nach dem Auslaufen aus dem Hafen hatten wir anständige Dünung von den starken Winden der letzten Tage. Der Wind zum Segeln war allerdings sehr moderat. Um die 3 Bft.
Das Wetter war aber hervorragend, keine Wolke am Himmel und durch die schon sehr tief stehende Sonne dunkelblaues Meer.
Wir schafften unter setzten von Großsegel und Genua die Strecke bis Faliraki. Dann mussten wir umkehren, da wir noch vor Einbruch der Dunkelheit (es wird mittlerweile schon sehr früh dunkel) wieder im Mandraki sein wollten.
Ein Kreuzfahrer beeilte sich, um noch vor uns einen Liegeplatz zu bekommen. ;-)
Er hat es geschafft.
Wieder ein wunderbarer Tag, der dann am Afandou-Strand in der letzten geöffneten Strandbar begossen wurde.
Man versucht sich an sie zu gewöhnen – die Zigeuner.
Heute wäre mir aber beinahe der Kragen geplatzt. Beim Lidl an der Küstenstraße belagerten mindestens 5 Rotzlöffel nicht älter 12 Jahre den Eingang. Bevor man den Laden überhaupt betrat, begann schon die Bettelei, dass sie später den Einkaufswagen wegen dem Euro wollen. Instinktiv hält man da schon seinen Geldbeutel fest.
Mit vollem Einkaufsagen dann heraus, die ganze Meute penetrant hinter einem her. Auf die Frage, ob sie den Einkaufswagen haben können, genügt ein griechisches “Nein” (Kopf nach hinten beugen und mit der Zunge schnalzen) nicht mehr. Sie rennen einem bis zum Auto nach. Ein “φύγε ρε” interessiert sie auch nicht. Erst ein Ausbruch in Bayrisch scheuchte bis auf einen die anderen weg. Sie fassen deine Ware mit ihren Dreckfingern an und legen sie in den Kofferrum, um mit der Mitleidstour zu kommen …
Bei AB auf der Küstenstraße belagerte dann eine ganze Familie (Oma, Mutter und Kinder) die Kunden.
Selbiges bei Lidl und AB auf der Rodou-Lindou. Kommt man von Süden steht der erste Zigeuner zum Scheibenputzen auf der Verkehrsinsel. Beim Lidl wird man dann wegen dem Einkaufswagen von Kindern und Erwachsenen angebettelt. Wegen weiterem Einkauf rüber zu AB. Das gleiche Schauspiel. Mit dem Auto wieder nach Hause steht der nächste “Scheibenputzer” auf der anderen Seite der Kreuzung.
Es ist einfach nur mehr nervend.
Sicher ist es schlimm, wenn Kinder nicht in die Schule gehen und zum Betteln geschickt werden, aber diese Spezies bemüht sich seit Generationen nicht aus aus ihrer Situation herauszukommen.
Da passt auch wieder das hinzu. So alle 2 Wochen das Gleiche incl. vermehrte Einbrüche bei Karakonero, Steinwürfe auf Busse und PKWs in der Gegend der Zigeunerlagers usw.
… wie es in Griechenland heißt. Oder geht der “große” Sommer nicht zu Ende?
Sicher – die Temperaturen sind zurück gegangen. Es gab auch seit September zweimal Regentage mit nicht unerheblichen Güssen. Ansonsten sehen wir aber täglich zu einem klaren, blauem Himmel auf. Laut Wetterbricht soll sich das so schnell nicht ändern. Nur die Tage werden kurz.
Könnte man meinen, wenn man den letzten Gang bei Kozas in Stegna sieht.
Ein vorzügliches Sepia-Risotto mit Tinte derselben.
Noch mehr Halloween. Restefoto vom Meeresfrüchte “Risotto”. Risotto in Anführungszeichen, weil es mit Krisaraki zubereitet war.
Was kam noch auf den Tisch?
Grüner Salat mit getrockneten Tomaten, Parmesan, gebratenem Käse und Balsamessig. Geröstetes Brot mit Olivenöl und Meersalz dazu Olivenpaste, Kedonia (rohe Muscheln), Akinosalata (Seeigel), Kalamari, Oktopus vom Grill, Melinzana-Salata, eingelegte Sardinen, Gavros, Kedonia (Miesmuscheln), gebackene Fischstücke (vermute Loutsos).
Wir harrten aus bis es dunkel wurde.
Espresso, Baklavas mit Vanilleeis rundeten das Menü ab. Alles natürlich begleitet mit Retsina, Weißwein, einigen Karafaki Plomari.
Hiermit erkläre ich das KOZAS zu meinem Lieblings-Fisch-Meeresfrüchte-Restaurant.
Essen Top! Service Top!
Auch im Winter Freitag, Samstag, Sonntag geöffnet.